Eidgenössische Technische Hochschule Zürich: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Februar 2013, 22:51 Uhr

Die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) in Zürich ist eine renommierte Hochschule in der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Sie spielt eine besondere Rolle in der hermetischen Ausbildung. Lange Zeit war sie die legale Magieschule in der Eidgenossenschaft und noch heute müssen die Absolventen der Hermetikstudiengänge anderer Universitäten an der ETH ihre Prüfung ablegen.

Geschichte

Mit der Einführung der Zaubervorlage von 2024 war die ETH Zürich über 20 Jahre lang die einzige Ausbildungseinrichtung in der Schweizerischen Eidgenossenschaft, wo die Hermetische Tradition unterrichtet werden durfte. Erst mit der Liberalisierung des Magiegesetzes 2048 wurde wieder ein Hermetisches Seminar an den Schweizer Universitäten eingeführt. Die letzte Prüfung musste aber weiterhin an der ETH abgelegt werden.

Ausbildung

Die ETH stellt höchste Anforderungen an Charakter und Begabung der Bewerber um einen Studienplatz, aber ihre Abschlüsse garantieren auch praktisch eine gut dotierte Stelle in Konzern- oder Staatsdiensten im In- und Ausland. Es gibt auch rein theoretische Vorlesungen, bei denen auch Wissen über Hintergrund und Philosophie des Schamanismus vermittelt werden, und die auch von mundanen Studenten mit "Magie" als Nebenfach belegt werden können. Das "herm." hinter dem "Dr. mag." ist bei Abschlüssen der ETH fakultativ, da es in der SEg ohnehin keine schamanistischen Titel gibt, und schamanistische Magie noch immer verboten ist.

Fakultäten

Hermetik

Die Hermetische Hochschule der ETH bildet den Hönggerberg-Komplex, der heute ganze Villenviertel am Zürichberg umfasst, und Zentrum der Magierausbildung und hermetischen und magietheoretischen Forschung der SEg ist. Die magische Abteilung ist in verschiedene Institute gegliedert, die sich unterschiedlichen Gebieten der Magie widmen, wobei sich jeder Student nur an einem Institut einschreiben kann. Die bekanntesten Institute sind die für Sicherheitsmagie (der einzige Ort der SEg, wo legal Kampfzauber gelehrt werden) und Umweltmagie. Letzteres Institut produziert auch magische Spezialisten, die für die Re-Ökologisierung in der Alpeninterdiktszone eingesetzt werden, und drei der dortigen Professoren sind Elfen aus Pomorya.

Forschung

Die Hauptforschungsabteilung der ETH befindet sich in Schlieren, einer Gegend mit vielen alten, verseuchten Industriearealen, wo über 150 Magier nach neuen Möglichkeiten für Hexerei und Beschwörung suchen. Ein weiterer Forschungsstandort ist die Üetliberger Festung in Zürich-Altstetten, die sich im Besitz der ETH und der Sodalitas Thurica befindet.

Die Schweizer Großkonzerne - namentlich Sulzer Medizinaltechnik, eine Tochter von GENOM - betreiben magische Forschung außerhalb des Zürich Triangel praktisch ausschließlich in enger Zusammenarbeit mit der ETH.

Die 2030 gegründete Paracelsus-Klinik in Zürich unterhält ebenfalls eine magische Forschungsabteilung, die sich unter anderem mit Cybermantie und Alchemie befasst. Während ursprünglich nur ETH-Abgänger und mundane Wissenschaftler beschäftigt wurden, bildet sie seit 2050 ihre Sanologen und anderen magischen Fachkräfte selbst aus.

Magische Gruppen

Die Sodalitas Thurica ist eine magische Gruppe, die während der Züricher Magieunruhen aus ETH-Mitgliedern und Angehörigen des Magiecorps entstand, und viel Ähnlichkeit mit einer magischen Studentenverbindung hat. Sie wird von Mitgliedern der Züricher Stadtregierung unterstützt, und hat - auf Grund ihres Hintergrunds und ihrer Geschichte - eine offen feindselige Haltung gegenüber den Bewohnern Tesraerinellés.


Quellenindex

Weblinks