Deutschnationale Partei: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Landtagswahlkampf des [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bundes]] 2058/59 trat sie mit dem Staatsanwalt [[Mathias Fröhlich-Eisner]] als Spitzenkandidat an und präsentierte sich als angeblich "gewandelt", gesetzestreu und ordnungsliebend - wenn auch immer noch rechts-populistisch. Dieses Programm wurde auch von der [[Deutsch-Katholische Kirche|Deutsch-Katholischen Kirche]] [[Westphalen]]s offen unterstützt, und verschaffte ihr beste Aussichten für die Wahl. | Im Landtagswahlkampf des [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bundes]] 2058/59 trat sie mit dem Staatsanwalt [[Mathias Fröhlich-Eisner]] als Spitzenkandidat an und präsentierte sich als angeblich "gewandelt", gesetzestreu und ordnungsliebend - wenn auch immer noch rechts-populistisch. Dieses Programm wurde auch von der [[Deutsch-Katholische Kirche|Deutsch-Katholischen Kirche]] [[Westphalen]]s offen unterstützt, und verschaffte ihr beste Aussichten für die Wahl. |
Version vom 17. April 2007, 12:25 Uhr
Die DNP - Deutsch Nationale Partei - ist eine rechtsradikale, nationalistische und neofaschistische Partei in der Allianz deutscher Länder.
Obwohl sie sich offiziell von diesen distanziert, ist sie eng mit rechtsextremen Policlubs wie dem Siegfriedbund und dem Runenthing verbunden und es existieren auch (sorgfältig verborgene) Verbindungen zu den Rechtsterroristen der Nationalen Aktion.
Im Landtagswahlkampf des Norddeutschen Bundes 2058/59 trat sie mit dem Staatsanwalt Mathias Fröhlich-Eisner als Spitzenkandidat an und präsentierte sich als angeblich "gewandelt", gesetzestreu und ordnungsliebend - wenn auch immer noch rechts-populistisch. Dieses Programm wurde auch von der Deutsch-Katholischen Kirche Westphalens offen unterstützt, und verschaffte ihr beste Aussichten für die Wahl.
In Wahrheit konspirierte Fröhlich-Eisner jedoch während des gesamten Landtagswahlkampfes mit dem NA-Terroristen Sebastian Baduscheidt, der am 30.11.2058 in Rostock einen Anschlag auf den Politiker vortäuschte, Dr. Eberhard Theis, einem Exec der Bremer Vulkan Werft und dem westphälischen Monsignore Cölestin Harden mit dem Ziel, einen verheerenden Anschlag mit Nuklearwaffen auf das Herzogtum Pomorya und die dortige sogenannte Elfenkönigin zu verüben.
Obwohl ein Teil dieser Verbindungen von dem Reporter Severin T. Gospini über Schattenkanäle publik gemacht wurden, erzielten Fröhlich-Eisner und die DNP bei der Wahl am 02.03.2059 12 % der Stimmen und bekamen 13 Landtagsmandate, weil für die Vorwürfe harte Beweise fehlten. Sämtliche 13 Mandatsträger - einschließlich Mathias Fröhlich Eisners - kamen jedoch noch am Wahlabend bei einem Flugzeugabsturz (tatsächlich jedoch Wetwork durch Shadowrunner) ums Leben, traten ihre Mandate deshalb nie an, für die sich auch keine Ersatzkandidaten fanden.
Informationen |
Quellen
- Sturmvogel - Roman von Markus Heitz