Blackout (Bar): Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Sein Symbol, wohl e stark stilisierte [[Loge der Krake|Krake]] darg'stellt het, lieferte da scho e Hinweis... au', wenn manche meinten, es hätt eher wie a Zahn ausg'seh...|Schnurrendi Chatz|68%}} | {{Shadowtalk|Sein Symbol, wohl e stark stilisierte [[Loge der Krake|Krake]] darg'stellt het, lieferte da scho e Hinweis... au', wenn manche meinten, es hätt eher wie a Zahn ausg'seh...|Schnurrendi Chatz|68%}} | ||
{{Shadowtalk|Der ''Padrone'' vom «Blackout» war - ganz nebenbei - auch bekannt dafür, einen sehr guten, hausgebrannten Grappa auszuschenken - oder "Maah", wie die Schweizer ihren Tresterschnaps nennen. - Allein dafür ha'm sich die Fränkli für das [[SwissMetro]]-Ticket und die bösen Blicke der ganzen eidgenössischen [[Norm]]s gelohnt!|Spiritu Santo}} | {{Shadowtalk|Der ''Padrone'' vom «Blackout» war - ganz nebenbei - auch bekannt dafür, einen sehr guten, hausgebrannten [[wp:Grappa|Grappa]] auszuschenken - oder "Maah", wie die Schweizer ihren Tresterschnaps nennen. - Allein dafür ha'm sich die Fränkli für das [[SwissMetro]]-Ticket und die bösen Blicke der ganzen eidgenössischen [[Norm]]s gelohnt!|Spiritu Santo}} | ||
{{Shadowtalk|Wirklich 'n netter Laden... echt schad, des es den net mehr gibt. - Hab e mo die Meldung aus'sem BLICKFax hochgelade: | {{Shadowtalk|Wirklich 'n netter Laden... echt schad, des es den net mehr gibt. - Hab e mo die Meldung aus'sem BLICKFax hochgelade: | ||
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Explosionsherd bzw. Zentrum der Detonation, deren Flammen- und Qualmwolken noch bis zur [[Escher-Bürkeli-Insel]], zum [[Üetliberger Festung|Üetliberg]] und ins Limmatal zu sehen waren, war Zeugenaussagen zufolge eine illegales Beisel mit dem bezeichnenden Namen «Blackout» mit eigener, gleichfalls illegaler Destille. Gut informierten Quellen zu Folge soll diese Schnapsbrennerei jedoch keineswegs ausschließlich der Herstellung von Grappa zum in-House-Ausschank gedient haben. Vielmehr soll es sich dabei um eine reine Tarnung für ein größeres Drogenlabor in den hinteren Räumlichkeiten des ohne Schanklizenz und unter Missachtung jeglicher feuerpolizeilicher Vorschriften betriebenen Lokals gehandelt haben. | Explosionsherd bzw. Zentrum der Detonation, deren Flammen- und Qualmwolken noch bis zur [[Escher-Bürkeli-Insel]], zum [[Üetliberger Festung|Üetliberg]] und ins Limmatal zu sehen waren, war Zeugenaussagen zufolge eine illegales Beisel mit dem bezeichnenden Namen «Blackout» mit eigener, gleichfalls illegaler Destille. Gut informierten Quellen zu Folge soll diese Schnapsbrennerei jedoch keineswegs ausschließlich der Herstellung von Grappa zum in-House-Ausschank gedient haben. Vielmehr soll es sich dabei um eine reine Tarnung für ein größeres Drogenlabor in den hinteren Räumlichkeiten des ohne Schanklizenz und unter Missachtung jeglicher feuerpolizeilicher Vorschriften betriebenen Lokals gehandelt haben. | ||
Die Explosion und das anschließende Großfeuer zerstörten – nach Aussagen von Augenzeugen – neben dem illegalen Ausschank samt Nebengebäuden auch eine über 100 qm umfassende Hüttensiedlung sogenannter [[Squatter|Greensquatter]], und soll mehrere Todesopfer gefordert haben.<br/> | Die Explosion und das anschließende Großfeuer zerstörten – nach Aussagen von Augenzeugen – neben dem illegalen Ausschank samt Nebengebäuden auch eine über 100 qm umfassende Hüttensiedlung sogenannter [[Squatter|Greensquatter]], und soll mehrere Todesopfer gefordert haben.<br/> | ||
Der Kantonalrat erhebt bereits seit Jahren regelmäßig schwere Vorwürfe gegen die in der ESW Zürich vertretenen [[Konzerne]], da diese nichts gegen die unhaltbaren, kriminellen Zustände innerhalb des exterritorialen Areals unternehmen...<br/>|< ''BLICKFax'' [Zürich/[[SEg]]] 02.09.2071 >}} | Der Kantonalrat erhebt bereits seit Jahren regelmäßig schwere Vorwürfe gegen die in der [[Exterritoriale Schweizer Wirtschaftszone|ESW]] Zürich vertretenen [[Konzerne]], da diese nichts gegen die unhaltbaren, kriminellen Zustände innerhalb des exterritorialen Areals unternehmen...<br/>|< ''BLICKFax'' [Zürich/[[SEg]]] 02.09.2071 >}} | ||
Wobei des mit de [[Chemie#Drogen|Droge]] natürlich a riese großer Schmarrn is - weil: dafür, als au' fier [[BTL|Bommelis un' Aebersolds]] ware un' sind im Triangel ganz andere Lüüt zuständig!|Der Beobachter}} | Wobei des mit de [[Chemie#Drogen|Droge]] natürlich a riese großer Schmarrn is - weil: dafür, als au' fier [[BTL|Bommelis un' Aebersolds]] ware un' sind im Triangel ganz andere Lüüt zuständig!|Der Beobachter}} | ||
Version vom 17. Juli 2011, 08:10 Uhr
Blackout (Bar) Überblick (Stand: 02.09.2071) |
Kurzbeschreibung: Beisel / Kneipe |
Lage: Züricher Triangel, zwischen den einzelnen Konzernarealen |
Das Blackout ist - oder besser war - eine Bar auf einem kleinen Hügel zwischen zweien der einzelnen Konzernareale im Züricher Triangel.
Es gehörte zu den langlebigsten unter den derartigen Einrichtungen in Zürich Transit, und genoss einen guten Ruf, nicht zuletzt auch als Ort für alpenländische Runner, um seinen Mr. Johnson - oder gut schweizerisch: Herrn Keller - zu treffen. Der Besitzer war dem Vernehmen nach ein Schamane, der jedoch einem noch unbekannten Totem folgte.
Sein Symbol, wohl e stark stilisierte Krake darg'stellt het, lieferte da scho e Hinweis... au', wenn manche meinten, es hätt eher wie a Zahn ausg'seh... | |
Schnurrendi Chatz |
Der Padrone vom «Blackout» war - ganz nebenbei - auch bekannt dafür, einen sehr guten, hausgebrannten Grappa auszuschenken - oder "Maah", wie die Schweizer ihren Tresterschnaps nennen. - Allein dafür ha'm sich die Fränkli für das SwissMetro-Ticket und die bösen Blicke der ganzen eidgenössischen Norms gelohnt! | |
Spiritu Santo |
Wirklich 'n netter Laden... echt schad, des es den net mehr gibt. - Hab e mo die Meldung aus'sem BLICKFax hochgelade:
Wobei des mit de Droge natürlich a riese großer Schmarrn is - weil: dafür, als au' fier Bommelis un' Aebersolds ware un' sind im Triangel ganz andere Lüüt zuständig! | |||||
Der Beobachter |
Allerdings soll der Besitzer in den vergangenen Wochen mehrfach Besuch von ein paar Kolumbianern erhalten haben, die wohl versucht haben, ihn arg unter Druck zu setzen... Die Explosion könnte durchaus eine eindeutige Botschaft der Kartelle gewesen sein, weil der alte Kneipier die Lateinamerikaner mit einem glatten "No Señores!" abgefertigt hat. | |
Schweizweit |
...ja - und seine Vettern bei La Svizzera sollen deswegen mächtig angepisst sein! - Ich schätze, der Herbst im Triangel wird bleihaltig! | |
Mobwatch ...it's all kept in the Family! |
Quellenindex
Informationen |
Weblinks