Institut für forensische Magieforschung: Unterschied zwischen den Versionen

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Das «'''Institut für forensische Magieforschung'''» ist eine Einrichtung der Forensischen Psychiatrie, die dem [[Neue Ruhr-Universität#Köln|Campus zu Köln]] an der [[Neue Ruhr-Universität]] angeschlossen ist.  


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Magisch begabte Psychiater untersuchen hier - unterstützt von [[Magietheoretiker]]n - nicht zuletzt die Ausprägung eines als "Dualität" beschriebenen [[Paradigma]]s, das anscheinend verschiedenen der hier einsitzenden schizophrenen [[Zauberer]] unbewusst dazu dient, ihre Kräfte zu fokussieren und das [[Mana]] zu manipulieren. - Dabei wurde auch die Verbindung [[zaubern]]der Geisteskranker zu [[Schattengeist]]ern wie [[Nachtmahr]]en und [[Nachtschatten]] und sogar deren [[Beschwörung]] durch die betreffenden [[Magier]] dokumentiert.  
Magisch begabte Psychiater untersuchen hier - unterstützt von [[Magietheoretiker]]n - nicht zuletzt die Ausprägung eines als "Dualität" beschriebenen [[Paradigma]]s, das anscheinend verschiedenen der hier einsitzenden schizophrenen [[Zauberer]] unbewusst dazu dient, ihre Kräfte zu fokussieren und das [[Mana]] zu manipulieren. - Dabei wurde auch die Verbindung [[zaubern]]der Geisteskranker zu [[Schattengeist]]ern wie [[Nachtmahr]]en und [[Nachtschatten]] und sogar deren [[Beschwörung]] durch die betreffenden [[Magier]] dokumentiert.  
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==Index==
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Aktuelle Version vom 14. Juli 2024, 11:58 Uhr

Institut für forensische Magieforschung
Überblick (Stand: 2064)
Kurzbeschreibung:
Forensische Psychiatrie / Magiergefängnis
Lage:
Köln, Universitätsgelände, in unmittelbarer, räumlicher Nähe der Thaumaturgischen Fakultät
Sicherheit:
physisch wie auch magisch extrem hoch

Das «Institut für forensische Magieforschung» ist eine Einrichtung der Forensischen Psychiatrie, die dem Campus zu Köln an der Neue Ruhr-Universität angeschlossen ist.

Hier wird mit - und an - den Insassen, bei denen es sich um geisteskranke, psychisch erheblich gestörte und / oder kriminelle magisch Begabte handelt, Magieforschung betrieben. Magische Aktivität der Insassen respektive Patienten und Inhaftierten wird dabei nur unter strikt kontrollierten Laborbedingungen zugelassen. Am Institut forscht mit dem deutschen Magie-Nobelpreisträger Prof. Dr. Hermann Majewski eine echte Korriphäe auf dem noch recht neuen Feld der "Metapsychologie".

Sowohl physische als auch magische Sicherheit sind extrem hoch, und die Verhinderung von magie-unterstützten Ausbruchversuchen sowie die Sicherheit von Personal, Wissenschaftlern und Magiestudenten der thaumaturgischen Fakultät der Kölner Universität (aber auch der Insassen) haben offiziell ganz klar Vorrang vor möglichen Forschungsergebnissen. Teilweise sind allerdings speziell die Doktoranden durchaus willens, die strikten Sicherheitsbestimmungen zu beugen oder zu missachten, um Ergebnisse zu erzielen. Nichts destoweniger bewegt sich alles, was hier forschungsseitig geschieht - ganz im Gegensatz zu den entsprechenden Praktiken, von denen man aus manchen Konzern-eigenen Magiergefängnissen hört - im legalen Rahmen.

Magisch begabte Psychiater untersuchen hier - unterstützt von Magietheoretikern - nicht zuletzt die Ausprägung eines als "Dualität" beschriebenen Paradigmas, das anscheinend verschiedenen der hier einsitzenden schizophrenen Zauberer unbewusst dazu dient, ihre Kräfte zu fokussieren und das Mana zu manipulieren. - Dabei wurde auch die Verbindung zaubernder Geisteskranker zu Schattengeistern wie Nachtmahren und Nachtschatten und sogar deren Beschwörung durch die betreffenden Magier dokumentiert.

Index

Weblinks