Speyerer Dom

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Speyerer Dom
Überblick (Stand: 2074)[1]
Kurzbeschreibung: Magischer Hotspot
Lage: Speyer, Badisch-Pfalz, ADL
Koordinaten:
49°19' N, 8°26' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Der Speyerer Dom ist ein magischer Hotspot in Speyer, Badisch-Pfalz

Geschichte

Der Dom wurde im 11. Jahrhundert auf einer heidnischen Kultstätte errichtet. Im Laufe der Zeit wurde der Dom mehrfach umgebaut, teilweise abgerissen, wieder zusammengesetzt, weshalb der Dom ein äußert eigentümliches Ding ist, dessen Fassade mindestens genauso wandelbar erscheint wie dessen Geschichte.[1]

2066 kam es zu einem Vorfall beim Pracht-Gottesdienst, bei dem die hochgewölbte und in neuester Zeit restaurierte Decke sich langsam zur tiefhängenden Abdeckung aus alter Kriegszeit änderte. Seitdem hat das Hauptschiff bis auf wenige Fenster seine aktuelle Form beibehalten.[1]

Magie

Diese wandelbare Architektur, die der Speyerer Dom an den Tag legt, ist allerdings nicht allzu chaotisch. An den meisten Tagen ist das Gebäude die größte romanische Kirche der Welt, aber manchmal fehlt ein Seitenschiff, mal ein Turm oder die Fassade nimmt einfach mal ein anderes Aussehen an.[1]

Auch die zur Kirche gehörenden Nebengebäude sind in ihrer Form meist stabil, doch ändern sie ihr Aussehen so regelmäßig, dass Touristen sogar auf bestimmte Zeiten hingewiesen werden. Besonders zu Sonnenwenden erkennt man in der Gruft die alte Natur-Kultstätte, weshalb der Zugang zu solchen Zeiten abgesperrt wird.[1] Bereits mehrfach kam es zu Auseinandersetzungen zwischen der Alten Religion und der Kirchenhoheit. Mehrere Gruppen scheinen unterschwellig Pläne für diesen Ort zu haben.[2]

Gefahr

Auch wenn diese Erfahrungen unbefremdlich sind, so sind diese einzigartigen Manifestationen für Metamenschen ungefährlich. Es wirkt, als sei das Gebäude sorgsam bei seinem Wandel, um bei den flimmernden Bauänderungen niemals eine Person in der Wand stecken zu lassen oder anderweitig zu schaden.[3] Dennoch sind nach wie vor einige Theurgen eindeutig in bewachender Form anwesend, da man dem Spuk nicht so recht traut.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks