Sha- und Sheng-Effekte

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Als Sha-Effekt und Sheng-Effekt bezeichnet man zwei gegensätzliche magische Phänomene, die Manalinien betreffen.

Grundlagen

Solange sich positive und negative Energien einer Manalinie im Gleichgewicht halten, fließt das Mana ruhig und gleichmäßig entlang der Manalinie. Geringe Ungleichheiten können von der Manalinie ausgeglichen werden, indem sie über die Länge hinweg verteilt werden. Ist die Balance allerdings zu sehr in eine Richtung verschoben, manifestieren sich Sha- und Sheng-Effekte, abhängig davon, in welche Richtung die Energien sich verschieben.[1]

Sha-Effekt

Ein Sha-Effekt manifestiert sich, wenn sich die Balance in eine negative Richtung verschiebt und die Manalinie blockiert wird. Dabei behindert die toxische Energie diesen Bereich, bis das Ungleichgewicht wieder ausgeglichen wird. Ein Sha-Effekt ist stationär, aber er kann sich auch in Kaskaden über verbundene Manalinien ausbreiten. Effektiv blockiert der Sha-Effekt den Manafluss und erzeugt Manablasen, wo das Zaubern erschwert wird.[1] Geomanten haben gelernt, durch Rituale Sha-Effekte zu erzeugen, um so zu verhindern, dass Konkurrenten einen Vorteil aus einer Manalinie ziehen können.[2]

Sha-Effekte verstärken meist die negativen Aspekte einer Manalinie. Das kann dazu führen, dass Pflanzen schlechter wachsen, sich Toxische Critter entwickeln, die Bevölkerung vom Pech verfolgt zu sein scheint, etc.[3]

Sheng-Effekt

Der Sheng-Effekt als Gegenstück manifestiert sich, wenn das Gleichgewicht in eine positive Richtung verschoben wird. Dabei verursacht dieser einen Manasturm. Sheng-Effekte treten unter anderem auf, wenn es unnatürliche oder unkontrollierte Überschneidungen mehrerer Manalinien gibt.[1]

Neben den lokal begrenzten Manastürmen werden die positiven Effekte einer Manalinie verstärkt. Einzigartig für diese Art der Effekte ist, dass zunehmend SURGE-Mutationen zu beobachten sind.[3]


Siehe auch

Endnoten

Quellenangabe

Index

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