Seattle Coliseum

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Seattle Coliseum
Überblick (Stand: 2080)[1]
Kurzbeschreibung: alternde Multifunktionsarena[2]
Lage: 250 First Avenue North, Seattle Center, Downtown Seattle, Nordamerika[3]
Koordinaten:
47°37' N, 122°21' W (GM), (OSM)
Besitzer: Federated-Boeing[2]
Leitung: Darren Hale, Direktor[4]
LTG-Nr.: 206 (52-6110)[4]
GeoPositionskarte Seattle Downtown.png
Markerpunkt rot padded.png


Beschreibung

Diese Multifunktionsarena hat defninitiv bessere Zeiten gesehen.[5] Es ist unsicher, ob Federated-Boeing, der Besitzer, noch einmal das umfangreiche Investment in die Reparaturen, die es dringend braucht, aufbringen möchte, oder es nicht doch abgerissen und etwas anderes an seiner Stelle erbaut werden soll.[2]

Neben 17.000 regulären Sitzplätzen[6] verfügt das Coliseum auch über eine Reihe von Skyboxes.[5] Von diesen Boxen aus haben die Glücklichen, die sie sich leisten können (oder eingeladen werden) einen perfekten Blick auf Spielfeld oder Bühne, und genießen zudem ein hochkarätiges Catering, das vom stadion auf wunsch zusammengestellt wird.[7]

Angebot

Das Coliseum beherbergt viele große Veranstaltungen, conventions und Konzerte. Es ist außerdem das Heimatstadion der Federated-Boeing Transonics, Seattles semi-professionellen Basketball-Teams.[4]

Auch internationale Stars gastieren zuweilen im Coliseum. Teiko Ikemoto etwa fand sich 2073 hier als Teil ihrer letzten großen Tour unter Mitsuhamas Management ein,[6] zu einem gefeierten und horrende überbuchten Konzert, bei dem Horizon, Mitsuhamas Parter bei der Tour in Nordamerika, die Sitzplätze erheblich aufstocken musste, um wenigstens alle legitim gebuchten Tickethalter unterzubringen.[8] Auf dem Schwarzmarkt wurden vierstellige Beträge für solche Tickets gezahlt.[6]

Sicherheit

Die Sicherheit im Coliseum ist beachtlich. Angesichts seiner Rolle als Massenveranstaltungsort, an dem zudem hochdiotierte Stars und Teams auftreten, ist es ein primäres Terrorgefahrziel, und die Sicherheitseinricthungen sind entsprechend. Alles Mögliche an Hightech-Sensorik ist in seinen Eingängen verbaut, und Schusswaffen oder Sprengstoff hineinzuschmuggeln nahezu unmöglich. die Wachmannschaften sind schwer bewaffnet, und auch wenn sie im Regelfall nicht lethal vorgehen, sind sie fähig und ausgerüstet, wenn es sein muss schnell und hart Bedrohungen endgültig auszuschalten.[5]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks