Robert Hendrix Jr.
| Robert Hendrix Jr. * 22. Februar 2022 bei Birmingham | |
| Geburtsname | Robert Hendrix Jr. |
| Alias | Buster |
| Alter | 59 (Stand: 2081) |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Mensch |
| Vater | Robert „Bobbie Dearest“ Hendrix |
| Nationalität | britisch |
| Staats- angehörigkeit |
UK |
| Zugehörigkeit | «Stalwart Birmingham», britische Polizeibehörden |
| Tätigkeit | Ausbilder an der «British Midlands Police Academy» (Mastersergeant), Cheftrainer eines professionellen Urban Brawl-Teams. |
Mastersergeant Robert „Buster“ Hendrix (bürgerlich: Robert Hendrix Jr.) ist Ausbilder an der "British Midlands Police Academy" und in Personalunion Cheftrainer von «Stalwart Birmingham».
Tätigkeit
Der dort bereits seit 2051 tätige Buster Hendrix ist ein langjähriger Ausbilder an der "British Midlands Police Academy", einer zwar nominell immer noch staatlichen, britischen Polzeischule, die aber seit mehreren Jahrzehnten praktisch komplett von HKB finanziert wird. Als Ausbilder vermittelte Master-Sergeant Hendrix - wie sein offizieller Titel dort lautete - in erster Linie physische Ausbildungsinhalte sowie Straßen- und Häuserkampfpraxis und -taktiken (auch, wenn seine Expertise in letzterem Bereich zunehmend angezweifelt wird).
Neben seiner Anstellung dort ist er auch Cheftrainer des von der HKB-Tochter «Midland Guards» unterhaltenen professionellen Urban Brawl-Teams «Stalwart Birmingham» in der BUBL. Seit sich der Erfolg der Mannschaft in der britischen Liga und damit eine Möglichkeit der Eurobrawl-Qualifikation abzeichnete von seinen regulären Pflichten als Ausbilder an der Academy dauerhaft beurlaubt. - Insbesondere Polizistinnen und Polizisten der staatlichen britischen Polizeibehörden wie der Londoner Metropolitan Police sehen dies ausgesprochen positiv, und vermutlich werden auch die Rekrut*innen der Midland Guards und Scotsecures seine brutale Version des "Zirkeltrainings" nicht wirklich vermissen.
Dass er weiterhin Cheftrainer bei «Stalwart» blieb, als diese sich für die Gruppenphase des Eurobrawl 2081 in der Skandinavischen Union und im Baltikum qualifiziert hatten, und man ihn nicht durch einen gelernten Urban Brawl- bzw. Stadtkriegstrainer mit internationaler Erfahrung ersetzte, war möglicher Weise ein Fehler. - Der nominelle Vereinsvorsitzende Alan Andersen dessen Fürsprache dies mit zu verdanken ist, wird seine diesbezügliche Intervention - nach der Niederlage im zweiten Spiel der Gruppenphase gegen «Moros St. Petersburg» vermutlich bedauern: Diese geht schließlich zu einem wesentlichen Teil auf das Konto der taktischen Fehleinschätzung des Trainers, was die Möglichkeiten und Grenzen seiner reinen Cop-Truppe angeht. Hinzu kam die brutale aber unflexible, auf eine statische Verteidigung im Zentrum der Brawl Zone ausgelegte Taktik und Strategie der Engländer, die sich gegen die Russen aus dem gleichnamigen Ostseehafen in der Begegnung in den Ruinen einer Kunstmuskelfabrik von General Genetics in Trondheim als untauglich erwies.
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Tja - ein Drillsergeant für Coppers gibt eben noch lange keinen guten Trainer für Brawler ab! - Zumal, da man über den Erfolg der Razzien gegen die verfraggten Gangs in Westway in den späteren 50ern und 60ern und die Technomancer- und Temporazzien der 2070er, die zweifelsfrei seine Handschrift trugen, auch geteilter Meinung sein kann... |
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Ted Baker < t-b@kidlink.bt.com/uk > |
Endnoten
Quellenangabe
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