Redondo Peak-Ausbruch

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Redondo Peak-Ausbruch
Ort: New Mexico, USA
Zeit: 2014
Beteiligte: NAN, US-Militär

Der Ausbruch des Redondo Peak im Jahre 2014 gilt aus der geschichtlichen Perspektive als die Kriegserklärung der Native American Nations unter Daniel Howling Coyote an die USA und damit als Auftakt der Geistertanzkrieges.

Chronologie

Der Redondo Peak, einer der Berggipfel in den Jemez Mountains im damaligen New Mexico, brach 2014 unvermittelt aus. Der berühmt-berüchtigte Nachrichtensender KSAF hatte schon kurz zuvor mit der Berichterstattung am Berg begonnen, als die ersten Rauchwolken zu sehen waren.[1] Während die Asche des Vulkans das nahgelegene Los Alamos unbewohnbar machte und die Evakuierung der Stadt lief, sendete Howling Coyote aus einem Zuñi-Reservat in New Mexico eine Video-Botschaft, in der die NAN die Verantwortung für den Ausbruch übernahmen.

Sicherlich standen den NAN zu diesem Zeitpunkt die magischen Kenntnisse zur Verfügung, um dies zu bewerkstelligen. Aus den Pueblo-Stämmen kamen die ersten Geistertänzer und der Prophet selbst hatte seine Fähigkeiten bereits unter Beweis gestellt. Außerdem wurde Redondo Peak von den Pueblo als heilig verehrt, diese mystische Verbindung könnte die Magie zur Aktivierung des Vulkans begünstigt haben. Daher geht man davon aus, dass die NAN tatsächlich für den Ausbruch verantwortlich waren. Für die US-Regierung stellte sich die Situation damals allerdings noch anders da. Magische Phänomene waren damals, drei Jahre nach dem Jahr des Chaos, überhaupt noch nicht einzuschätzen und daher hielt die US-Regierung zumindestens in ihrer offiziellen Position diese Erklärung für gegenstandslos.

Man schickte das Sixth Air Cavalry Battalion, das in Fort Hood, Texas stationiert war, los, um den flüchtigen Daniel Howling Coyote festzusetzen. Die Operation schlug fehl, als sehr plötzlich Tornados auftraten, die die Maschinen des Battalion zerstörten. Weitere Einheiten wurden mobilisiert, aber Howling Coyote war bereits wiederuntergetaucht.

Folgen

Der gesamte Vorfall zeigte, dass eine realistische Einschätzung der magischen Kapazität der NAN absolute Priorität für das weitere Vorgehen gegen die Indianer hatte. Alle diese Einschätzungen selbst die pessimistischsten Szenarien wurden in den drei Jahren nach Redondo Peak von der Realität erheblich übertroffen. Aus dem Einhegen einer Widerstandsbewegung wurde der Geistertanzkrieg und die magisch unterstützen Angriffe steigerten sich zum Großen Geistertanz, der den amerikanischen Westen erzittern ließ.

Los Alamos wurde durch den Vorfall komplett unter Vulkanasche begraben und aufgegeben. Auch das Los Alamos National Laboratory konnte nun nicht mehr genutzt werden. Die USA gaben eine weitere Verwendung der Installation auf und erst viele Jahre später als das gesamte Gebiet Teil des Pueblo Corporate Council war, begann der Council eine geheime Untersuchung und teilweise Freilegung der Anlagen. Ob der Ausbruch des Redondo Peak zum Auftauchen von toxischen Nukleargeistern in der Umgebung beigetragen hat, ist nicht klar.

Redondo Peak selbst hat heute eine erhöhte magische Hintergrundstrahlung.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Sonstige

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Weblinks