Phantomviper
Phantomviper (Cerastes phantasma) | |
Gründerart | Hornviper |
Lebensraum | Wüstengebiete |
Verbreitung | Nordafrika, Israel, Arabische Halbinsel |
Die Phantomviper (lat. Cerastes phantasma) ist eine erwachte Unterart der Hornvipern, die vor allem in den Wüstengebieten der arabischen Halbinsel vorkommt.
Merkmale
Im Gegensatz zu ihren nicht magischen Artgenossen wird die Phantomviper bis zu anderthalb Meter lang. Sie zeichnet sich vor allem durch ihre Fähigkeiten zur Tarnung und Illusion aus, die sie auf der Jagd und zum Ablenken von Feinden einsetzt. Sie ist in der Lage, ein Abbild ihrer selbst zu erschaffen, während sie selbst unsichtbar bleibt. Offenbar beherrscht sie dazu noch eine Form der Auramaskierung, weshalb sie auch durch askennen schwer aufzuspüren ist. Ihr Gift ist für Menschen selten tödlich, lähmt jedoch schnell. Es kann Angstzustände und Halluzinationen hervorrufen.
Verhältnis zur Metamenschheit
Aufgrund seine halluzinogenen Wirkungen ist das Gift der Phantomviper auch als erwachte Droge gefragt. Deshalb wurde sie in der Vergangenheit stark bejagt und steht seit 2068 unter Naturschutz.