Internationales Olympisches Komitee

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Internationales Olympisches Komitee
Überblick (Stand: ?)

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Abkürzung: IOC
Gründung: 1894 in Paris
Wiederbelebt: 2044 in Griechenland
Hauptsitz: Lausanne, CSF, Schweiz (seit 1915)
Agenda: Vergabe der Olympischen Spiele an die jeweiligen Gastgeberländer, Festlegung der Regularien des Sport-Wettkampfes und Vergabe der Medallien an die Sieger

Das Internationale Olympische Komitee (meist IOC Abk. des engl. International Olympic Committee) ist eine Sportorganisation, die die Olympischen Spiele ausrichtet.

Geschichte

Das Internationale Olympische Komitee wurde am 23. Juni 1894 auf Betreiben des französischen Pädagogen Baron Pierre de Coubertin gegründet, der auf dem Internationalen Sportkongress in Paris eine Wiederbelebung der Olympischen Spiele anregte. Damit zeichnete er für die Einführung der Olympischen Spiele der Neuzeit verantwortlich. - Seit 1915 hat es seinen Sitz im schweizerischen Lausanne.

Da zwischen 2032 und 2040 mehrere Staaten zeitgleich konkurrierende Olympiaden veranstalteten, wurden die bei diesen sog. Outlaw-Games errungenen Rekorde vom IOC nicht anerkannt, und die betreffenden Spiele bei der Zählung der stattgefundenen Olympiaden nicht berücksichtigt.

Am 1. September 2044 erfuhr das Internationale Olympische Komitee, das durch die illegalen Olympiaden in den 2030ern zur Bedeutungslosigkeit herabgesunken war, in Griechenland eine Wiederbelebung, wobei mit der Zulassung multinationaler Konzernteams zugleich auch eine wichtige Neuerung eingeführt wurde.[1] In dem das IOC 2052 verkündete, Tokio würde die Olympischen Spiele 2056 ausrichten, sah es sich heftiger Kritik ausgesetzt, da das Japanische Kaiserreich prompt erklärte, Metamenschen die Teilnahme zu verweigern, und das Komitee darauf nur mit wirkungslosen Appellen reagierte[2]. Nach dem die Spiele von Tokio zum Skandal geraten waren, und von zahlreichen Nationen boykottiert wurden, sagte das IOC die Olympiade 2060 ab.[3]

2062/63 musste sich das Internationale Olympische Komitee dann mit der Frage auseinander setzen, ob die Olympia-Bewerbung des Triple-A-Megakonzerns Yamatetsu überhaupt rechtmäßig sei,[4] während der Vertreter des Nationalen Olympischen Komitees der République de Québec die Olympiabewerbung seines Landes jeglicher Erfolgsaussichten beraubte, in dem er sich gegen die Teilnahme von Wechselbälger-Athleten aussprach.[5]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks