Burgruinen Hohenfreyberg und Eisenberg

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Burgruinen Hohenfreyberg und Eisenberg
Überblick (Stand: 2074)[1]
Kurzbeschreibung: Burguinen
Lage: Württemberg, ADL
Koordinaten:
47°36' N, 10°35' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Die Burgruinen Hohenfreyberg und Eisenberg sind ein magischer Hotspot in Württemberg.

Geographie

Die Ruinen liegen im Allgäu an den Hängen benachbarter Hügel.[1]

Beschreibung

Schon seit Jahren strömen Scharen von Besuchern in die zu Teilen wiederrichteten Burgruinen der Burgen Hohenfreyberg und Eisenberg, die in Sichtweite voneinander liegen. Ursprünglich wohnten hier zwei wohlhabende Brüder. Die Legenden besagen, dass sie über eine Jungfrau im nahen Dorfe in einen blutigen Streit verfielen, in dessen Folge nur Schutt und Asche übrig blieben.[1]

Magische Phänomene

Der Schleier zwischen den Welten scheint hier sehr dünn zu sein, weshalb man Nachts die Geister der früheren Bewohner auf den Zinnen sehen kann. Weitere Spukerscheinungen in den Resten der Gemäuer sind ebenfalls vorhanden - und so faszinierend wie auch gefährlich. In der gesamten Gegend spürt man eine wilde und alte Kraft agieren. Entsprechend locken diese Dinge auch kleine Gruppen magischer Suchender, Wissenschaftler und Geisterforscher an.[1]

Davon ab hat man schon oft angebliche Übertragungswagen an den Ruinen gehalten, aber bis heute hat man noch nichts von ihren Aufnahmen im Trideo gesehen.[1]

Schatz

Auch Schatzsucher sind unter den Besuchern, die nach einer angeblich vorhandenen Kammer suchen, in der sich das Burggold befinden soll.[1] Ob es diesen gibt, ist fraglich, aber neuere Untersuchungen belegen, dass einige Herrscher und historische Gruppierungen hier Kunstwerke und Artefakte untergestellt hatten. Darunter befanden sich vor allem Dinge, die während des Dreißigjährigen Krieg in Sicherheit gebracht werden mussten. Wer es schafft, die verschütteten Katakomben und Ruinengänge zu öffnen, könnte also vielleicht auf Reichtümer stoßen.[2]

Gefahr

Während der Tag- und Nachtgleichen kampieren diese Besucher am Burghügel und warten auf die ewig wiederkehrende Illusion der Schlacht, die damals zur Vernichtung der beiden Burgen führte. Diese sollte man aber nicht ignorieren, denn die Illusionen können sogar handfeste Mauersteine umfassen. Und so mancher Schatzsuchender kann schon mal mit einem eingeschlagenen Kopf innerhalb der Gewölbe rechnen. Weiterhin spukt der Geist der im Kerker gestorbenen Jungfrau weiterhin in den Eingeweiden der Burg und ist nicht gerade romantisch veranlagt.[1] Weiterhin sollte man auch auf die anderen Geister Acht geben. Wenn sie merken, dass man sie nicht bestaunt, sondern etwas sucht, können sie sehr unangenehm werden.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Anmerkungen

Die hier genutzten Koordinaten entsprechen denen von Burg Hohenfreyberg.

Index

Weblinks