Staatstheater (Spielbank): Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Staatstheater''' des [[brandenburg]]ischen Regierungssitzes [[Cottbus]] ist nur dem dem Namen nach eine Stätte der Kultur, da es bereits zu Anfang der [[2060er|60er]] längst umgewidmet, umgebaut und zu einer - landeseigenen - Spielbank umfunktioniert war, wo Bonzen, [[Konzernbürger]] und Touristen ihre [[Euro]]s in gediegenem Ambiente verspielen konnten.


==Geschichte==
==Geschichte==
Nach dem das ehemalige brandenburgische Staatstheater - unter Beibehaltung des Namens - zur Spielbank umfunktioniert worden war, kam es zur treffend benannten "Staatstheater-Affäre", als herauskam, daß die [[Berlin]]er [[Vory v Zakone|Russenmafia]] der [[Karewitsch]]s hier - mit stillschweigender Duldung durch die brandenburgische Politik - in großem Stil ihr schmutziges Geld wusch. Die Affäre flog auf, weil es in Berlin zu vorübergehenden Unstimmigkeiten zwischen [[Vladimir Karewitsch]] und dem ''Don'' der [[Tschechische Republik|tschechischen]] ''Familie'' [[Grzimek]] im [[konzern]]kontrollierten Westen der Stadt gekommen war, und die damalige Brandenburgische Landesregierung musste in der Folge ihren Hut nehmen und geschlossen zurücktreten. - Praktische und vorallem dauerhafte Bedeutung hatte dieses ''Köpferollen'' allerdings nicht, da die Nutzung des Staatstheaters als Spielbank - wie auch als Geldwaschanlage der [[Mafia]] - auch unter der neuen Landesregierung weiterging.
Das ursprüngliche Theater wurde 1908 im Jugendstil erbaut. Nachdem das ehemalige brandenburgische Staatstheater - unter Beibehaltung des Namens - zur Spielbank umfunktioniert worden war, kam es zur treffend benannten "Staatstheater-Affäre", als herauskam, dass die [[Berlin]]er [[Vory v Zakone|Russenmafia]] der [[Karewitsch]]s hier - mit stillschweigender Duldung durch die brandenburgische Politik - in großem Stil ihr schmutziges Geld wusch. Die Affäre flog auf, weil es in Berlin zu vorübergehenden Unstimmigkeiten zwischen [[Vladimir Karewitsch]] und dem ''Don'' der [[Tschechische Republik|tschechischen]] ''Familie'' [[Grzimek]] im [[konzern]]kontrollierten Westen der Stadt gekommen war, und die damalige Brandenburgische Landesregierung musste in der Folge ihren Hut nehmen und geschlossen zurücktreten. - Praktische und vorallem dauerhafte Bedeutung hatte dieses ''Köpferollen'' allerdings nicht, da die Nutzung des Staatstheaters als Spielbank - wie auch als Geldwaschanlage der [[Mafia]] - auch unter der neuen Landesregierung weiterging.


==Beschreibung==
==Beschreibung==
===Lage===
Das Casino befindet sich im 1908 im Jugendstil erbauten, ehemaligen «Staatstheater» an der Stolpestraße, die früher Karl-Liebknecht-Straße hieß.  
Das Flair und auch von außen gediegene Ambiente des zentral gelegenen «Staatstheaters» der Landeshauptstadt verliert etwas dadurch, dass genau gegenüber die Großdiskothek «[[Pandämonium]]» zu finden ist, vor der praktisch ständig diverse, lokale [[Go-Ganger]] herumlungern.
 
{{Shadowtalk|Wobei die ''Belästigung'' für die [[Pinkel]], die im «Staatstheater» ihre Spesengelder verzocken wollen, meist eher gefühlt als real ist: Die meisten der örtlichen [[Ganger]] hier gehören nämlich samt ihrer jeweiligen [[Go-Gang]] der Schmalspur-Kategorie an, und trauen sich entsprechend nicht all zu viel... - Dass sich mal ernstzunehmend kriminelle Schwergewichte wie die pseudochristlich/[[Rassismus|rassistischen]] «[[Kreuzritter]]» aus dem Fläming, ''Members'' eines der mit ihren ''Chaptern'' in Brandenburg vertretenen großen [[MC]]s oder Hardcore-Rowdies einer der größeren Berliner [[Gangs]] hierher ''verirren'' ist da eher die Ausnahme!|''Eazy Ridah'' <small>...denen ist "Brandenburg in Brandenburg" in der Regel nämlich viel zu provinziell!</small>}}


==Sicherheit==
==Sicherheit==
Der Eingang des «Staatstheaters» wird durch erstaunlich leistungsfähige [[Cyberware]]-Scanner gesichert, und schwer/sicherheitsrelevant [[vercybert]]en Personen wird der Zugang zu den Spielsälen nicht gestattet.
Der Eingang des «Staatstheaters» wird durch erstaunlich leistungsfähige [[Cyberware]]-Scanner gesichert, und schwer/sicherheitsrelevant [[vercybert]]en Personen wird der Zugang zu den Spielsälen nicht gestattet, was nicht zuletzt auch den [[Shadowtalk]]er "[[Eismann]]" bei seiner Rundreise durch Brandenburg dazu veranlasst hat, von einem Besuch des Hauses doch lieber abzusehen.
 
{{Shadowtalk|...was wohl nicht zuletzt unsern guten alten "[[Eismann]]" dazu veranlasst hat, von einem Besuch des Hauses doch lieber abzusehen, als er damals '62 auf seiner ''Wanderung durch die Mark Brandenburg'' hier durch gekommen ist...!|''Karl Schattenlicht''}}
 
{{Shadowtalk|...war für ihn aber wohl auch besser - und billiger - eh' die Verantwortlichen ihm am Ende womöglich zusätzlich zum Stress mit der Security eine Rechnung auf's [[Cyberauge]] gedrückt hätten, weil er mit seinem ganzen [[SOTA]]-[[Chrom]] die Scanner zum Durchbrennen gebracht hätte!|''Evil Grin''}}
 
{{Shadowtalk|Ach seid doch einfach mal ruhig ... alle beide!|''Eismann''}}
 
{{Shadowtalk|Und ganz nebenbei sind [[Cybergliedmaßen|Cyberprothesen]] hier '74 eigentlich gar nicht so ein Problem, zumal, wenn man sie - wie meine Oberschenkel - als ''medizinisch notwendig'' sauber und ordentlich in der [[SIN]] eingetragen hat!|''[[Karel]]'' - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine}}


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==Quellen==
==Index==
*{{Quelle|dids2|}}
*{{QDE|dids2}}, 65


==Weblinks==
==Weblinks==
*{{Shwp|Staatstheater_(Spielbank)|Shadowiki: Staatstheater (Spielbank)}}  
*{{Shwp|Staatstheater_(Spielbank)|Shadowiki: Staatstheater (Spielbank)}}  


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Aktuelle Version vom 18. August 2020, 17:39 Uhr

Staatstheater
Überblick (Stand: 2062)
Kurzbeschreibung:
Spielbank (ehem. Staatstheater)
Lage:
zentral in Cottbus, Stolpestraße (ehem. Karl-Liebknecht-Straße)
Besitzer: Land Brandenburg
Sicherheit:
SOTA-Cyberware-Scanner

Das Staatstheater des brandenburgischen Regierungssitzes Cottbus ist nur dem dem Namen nach eine Stätte der Kultur, da es bereits zu Anfang der 60er längst umgewidmet, umgebaut und zu einer - landeseigenen - Spielbank umfunktioniert war, wo Bonzen, Konzernbürger und Touristen ihre Euros in gediegenem Ambiente verspielen konnten.

Geschichte

Das ursprüngliche Theater wurde 1908 im Jugendstil erbaut. Nachdem das ehemalige brandenburgische Staatstheater - unter Beibehaltung des Namens - zur Spielbank umfunktioniert worden war, kam es zur treffend benannten "Staatstheater-Affäre", als herauskam, dass die Berliner Russenmafia der Karewitschs hier - mit stillschweigender Duldung durch die brandenburgische Politik - in großem Stil ihr schmutziges Geld wusch. Die Affäre flog auf, weil es in Berlin zu vorübergehenden Unstimmigkeiten zwischen Vladimir Karewitsch und dem Don der tschechischen Familie Grzimek im konzernkontrollierten Westen der Stadt gekommen war, und die damalige Brandenburgische Landesregierung musste in der Folge ihren Hut nehmen und geschlossen zurücktreten. - Praktische und vorallem dauerhafte Bedeutung hatte dieses Köpferollen allerdings nicht, da die Nutzung des Staatstheaters als Spielbank - wie auch als Geldwaschanlage der Mafia - auch unter der neuen Landesregierung weiterging.

Beschreibung

Das Casino befindet sich im 1908 im Jugendstil erbauten, ehemaligen «Staatstheater» an der Stolpestraße, die früher Karl-Liebknecht-Straße hieß.

Sicherheit

Der Eingang des «Staatstheaters» wird durch erstaunlich leistungsfähige Cyberware-Scanner gesichert, und schwer/sicherheitsrelevant vercyberten Personen wird der Zugang zu den Spielsälen nicht gestattet, was nicht zuletzt auch den Shadowtalker "Eismann" bei seiner Rundreise durch Brandenburg dazu veranlasst hat, von einem Besuch des Hauses doch lieber abzusehen.


Index

Weblinks