Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv/2012-12: Unterschied zwischen den Versionen

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Die bekannte [[USA|amerikanische]] Anthropologin Susan Lambert ist im Norden von [[Tansania]] in der Nähe des [[Kilimandscharo]] verschwunden. Lambert ist Mitte November nach [[Kenia]] aufgebrochen, um weitere Forschung über die kulturellen Folgen der [[VITAS]]-Epidemie in [[Afrika]] durchzuführen. Nach der Auskunft ihrer Expeditionsmitglieder hat die Gruppe wegen einigen Gerüchten über [[Geister]]erscheinungen am Kilimandscharo die Grenze nach Tansania überquert. Kurze Zeit später verschwand Susan Lambert mitten in der Nacht. Auch nach einer umfangreichen Suchaktion in der Umgebung wurde keine Spur von ihr gefunden. (nora)
Die bekannte [[USA|amerikanische]] Anthropologin Susan Lambert ist im Norden von [[Tansania]] in der Nähe des [[Kilimandscharo]] verschwunden. Lambert ist Mitte November nach [[Kenia]] aufgebrochen, um weitere Forschung über die kulturellen Folgen der [[VITAS]]-Epidemie in [[Afrika]] durchzuführen. Nach der Auskunft ihrer Expeditionsmitglieder hat die Gruppe wegen einigen Gerüchten über [[Geister]]erscheinungen am Kilimandscharo die Grenze nach Tansania überquert. Kurze Zeit später verschwand Susan Lambert mitten in der Nacht. Auch nach einer umfangreichen Suchaktion in der Umgebung wurde keine Spur von ihr gefunden. (nora)
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| '''Mo 17. Dezember 2012''': +++ Nobelpreisträger kritisieren Ausbreitung von magischem Denken +++<br/><br/>
Immer mehr Forscher haben dieses Jahr Beobachtungen publiziert, die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen und von großen Teilen der Bevölkerung als übernatürliche Phänomene bezeichnet werden. Der Großteil der Forschergemeinschaft verwehrt sich aber weiterhin einer solchen "magischen" Auslegung der Beobachtungen und steht auch Ansätzen aus dem akademischen Umfeld wie der [[Psionik]] skeptisch gegenüber. Nun hat eine große Zahl von Nobelpreisträgern eine gemeinsame Erklärung abgeben, die eine Deutung der ungewöhnlichen Beobachtungen als [[Magie]] vorzeitig nennt und vor dem Aufkommen von magischen Denken und der damit einhergehenden Kritik an der Wissenschaft besonders im Bereich der Medizin warnt. Schon einer der beiden diesjährigen Nobelpreisträger für Physik, der [[République de Québec|Quebecer]] Gilles Brassard, hatte in seiner Dankesrede betont: "Nur weil etwas noch nicht erklärt ist, heißt das nicht, dass übernatürliche Kräfte am Werk sind." (dpa)
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Version vom 18. Dezember 2012, 00:57 Uhr

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