IFMU: Unterschied zwischen den Versionen

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Gerüchte wollen wissen, daß IFMU nach dem Konzernkrieg von Proteus künstlich über Wasser gehalten wurde, weil sie einer der Gründerkonzerne des mysteriösen Nordsee-Kons war, der sie deshalb nicht sterben lassen wollte.
Gerüchte wollen wissen, daß IFMU nach dem Konzernkrieg von Proteus künstlich über Wasser gehalten wurde, weil sie einer der Gründerkonzerne des mysteriösen Nordsee-Kons war, der sie deshalb nicht sterben lassen wollte.


Nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in [[Berlin]] existierte dort ein Stadtteil-IFMU in Berlin-Mitte.  
Nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in [[Berlin]] existierte dort ein Stadtteil-IFMU in Berlin-Mitte. Wer diesen, IFMUs Anlagen in der [[SOX]] und ihre Anteile an der MET2000 (immerhin 21 %) erhielt, ist unklar.


[[Kategorie:Konzerne]]
[[Kategorie:Konzerne]]
[[Kategorie:AA Konzerne]]
[[Kategorie:AA Konzerne]]

Version vom 24. April 2007, 11:50 Uhr

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Die IFMU (Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union) war ein in Stuttgart beheimateter AA-Konzern.

Sie ging - nach dem sie im Konzernkrieg bereits mächtig Federn lassen mußte, und unter anderem Messerschmitt-Kawasaki verlor - in den Nachwehen des Crash von 2064 im Jahr 2065 endgültig unter als Cross Applied Technologies und die Würtembergische Handelskammer überraschend ihre IFMU-Anteile komplett abstießen. Der ehemalige AA-Konzern wurde von der Proteus AG, dem FBV und Saeder-Krupp unter sich aufgeteilt. Dabei schluckte Proteus die Fahrzeugsparte (inklusive Airbus) und SK kassierte IFMUs Robotikabteilung und fügte sie seiner Tochter AT&T hinzu, während der Frankfurter Bankenverein den Stuttgarter Sicherheitsdienst Stern Schutz übernahm, und sein Portfolio nach der ProSecuritas im Rhein-Ruhr-Megaplex um einen zweiten Polizeikonzern ergänzte.

Gerüchte wollen wissen, daß IFMU nach dem Konzernkrieg von Proteus künstlich über Wasser gehalten wurde, weil sie einer der Gründerkonzerne des mysteriösen Nordsee-Kons war, der sie deshalb nicht sterben lassen wollte.

Nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in Berlin existierte dort ein Stadtteil-IFMU in Berlin-Mitte. Wer diesen, IFMUs Anlagen in der SOX und ihre Anteile an der MET2000 (immerhin 21 %) erhielt, ist unklar.