Anikka Beloit: Unterschied zwischen den Versionen

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Beloit äußerte sich im Januar [[2063]] empört über das "verräterische Überlaufen" des [[Konzil von Marienbad|Konzils von Marienbad]] zu den [[Tschechische Republik|Tschechen]], auch wenn gerade ihre Partei in den Jahren zuvor die "erschreckenden kriminellen und anarchischen Zustände" im Konzil immer lautstark beklagt hatte. Ihre Position in der Partei erklärt auch, warum die [[BVP]] [[Lofwyr]] und damit [[Saeder-Krupp]] eher kritisch gegenüber steht.  
Beloit äußerte sich im Januar [[2063]] empört über das "verräterische Überlaufen" des [[Konzil von Marienbad|Konzils von Marienbad]] zu den [[Tschechische Republik|Tschechen]], auch wenn gerade ihre Partei in den Jahren zuvor die "erschreckenden kriminellen und anarchischen Zustände" im Konzil immer lautstark beklagt hatte. Ihre Position in der Partei erklärt auch, warum die [[BVP]] [[Lofwyr]] und damit [[Saeder-Krupp]] eher kritisch gegenüber steht.  


Nach dem Tod ihres Bruders [[Dietrich Beloit|Dietrich]], ein Mitglied des [[Proteus AG|Proteus-Vorstand]]s, im Jahr [[2063]] bei einem Shuttleabsturz über der [[Nordsee]], ist Anikka Beloit das letzte überlebende Mitglied der Graff-Beloit-Konzernfamilie. In den Jahren nach dem [[Crash 2.0]] erlebte sie einen raschen Aufstieg. Sie engagierte sich ab [[2068]] verstärkt in der Bayrischen Volkspartei und trat als Spitzenkandidatin und Parteivorsitzende zur Wahl an. Es gelang ihr das Ruder bei den Kommunalwahlen herumzudrehen und so der BVP in München wieder Gewinne zu verschaffen. Wenige Jahre später wurde sie von ihrer Partei als Kanzlerkandidatin für die Bundestagswahl [[2074]] aufgestellt.
Nach dem Tod ihres Bruders [[Dietrich Beloit|Dietrich]], ein Mitglied des [[Proteus AG|Proteus-Vorstand]]s, im Jahr [[2063]] bei einem Shuttleabsturz über der [[Nordsee]], ist Anikka Beloit das letzte überlebende Mitglied der Graff-Beloit-Konzernfamilie. In den Jahren nach dem [[Crash 2.0]] erlebte sie einen raschen Aufstieg. Sie engagierte sich ab [[2068]] verstärkt in der Bayrischen Volkspartei und trat als Spitzenkandidatin und Parteivorsitzende zur Wahl an. Es gelang ihr das Ruder bei den Kommunalwahlen herumzudrehen und so der BVP in München wieder Gewinne zu verschaffen. Wenige Jahre später wurde sie von ihrer Partei als Kanzlerkandidatin für die Bundestagswahl [[2074]] aufgestellt. Als gemeinsame Spitzenkandidatin der [[CVP]] und ihrer bayerischen Schwesterpartei errang die BVP-Politikerin - nicht zuletzt dank ihres offen konzern-kritischen Wahlkampfes - bei der [[Bundestagswahl von 2074]] einen überragend hohen Wahlsieg, und wurde in der Folge [[Bundesregierung (Allianz Deutscher Länder)|Bundeskanzlerin]] und damit Regierungschefin der Allianz Deutscher Länder.


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Version vom 19. August 2014, 12:40 Uhr

Anikka Beloit
* 2026 in München
Alter 57
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Mutter Wilhelmina Graff-Beloit
Vater Michel Beloit
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
Allianz Deutscher Länder

Anikka Beloit - die Tochter von Michel Beloit und Wilhelmina Graff-Beloit - ist eine wichtige Politikerin der Bayrischen Volkspartei.

Biographie

Beloit äußerte sich im Januar 2063 empört über das "verräterische Überlaufen" des Konzils von Marienbad zu den Tschechen, auch wenn gerade ihre Partei in den Jahren zuvor die "erschreckenden kriminellen und anarchischen Zustände" im Konzil immer lautstark beklagt hatte. Ihre Position in der Partei erklärt auch, warum die BVP Lofwyr und damit Saeder-Krupp eher kritisch gegenüber steht.

Nach dem Tod ihres Bruders Dietrich, ein Mitglied des Proteus-Vorstands, im Jahr 2063 bei einem Shuttleabsturz über der Nordsee, ist Anikka Beloit das letzte überlebende Mitglied der Graff-Beloit-Konzernfamilie. In den Jahren nach dem Crash 2.0 erlebte sie einen raschen Aufstieg. Sie engagierte sich ab 2068 verstärkt in der Bayrischen Volkspartei und trat als Spitzenkandidatin und Parteivorsitzende zur Wahl an. Es gelang ihr das Ruder bei den Kommunalwahlen herumzudrehen und so der BVP in München wieder Gewinne zu verschaffen. Wenige Jahre später wurde sie von ihrer Partei als Kanzlerkandidatin für die Bundestagswahl 2074 aufgestellt. Als gemeinsame Spitzenkandidatin der CVP und ihrer bayerischen Schwesterpartei errang die BVP-Politikerin - nicht zuletzt dank ihres offen konzern-kritischen Wahlkampfes - bei der Bundestagswahl von 2074 einen überragend hohen Wahlsieg, und wurde in der Folge Bundeskanzlerin und damit Regierungschefin der Allianz Deutscher Länder.


Quellenindex

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch
  • NovaPuls
    • 2074-08-22
      • "Solidarität gefordert"
    • 2074-09-29
      • "Deutschland hat gewählt"
      • "Das Modell Aachen als Alternative für Deutschland"
      • "Stimmen zur Wahl"
      • "Deutsche Wirtschaftsgrößen äußern sich besorgt über Wahlausgang"
    • 2074-10-08
      • "Gespräche zur Neuen Matrix Initiative"
    • 2074-11-16
      • "Pomorya hat einen neuen Herzog!"
      • "Schnelle Kabinettsbildung angekündigt"
    • 2075-01-01
      • "Verhängnisvoll vorgestrig"
      • "Dr. Niklas Rheinsberg berät NeoNET"
    • 2075-10-24
      • "Ein Jahr danach: Außer Spesen nix gewesen?"


Zugeordnete Schriften

Deutsch Englisch
  • NovaPuls 2075-01-01 "Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin Anikka Beloit zum Jahreswechsel 2074/2075"
  • NovaPuls 2075-12-25 "Weihnachtsansprache der Kanzlerin Anikka Beloit 2075"