Zürich-Orbital

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Das Zürich-Orbital (ZO) ist eine Raumstation auf einer erdnahen Umlaufbahn (LEO), die mit dem Konzern Gerichtshof und der Zürich-Orbital-Gemeinschaftsbank (ZO-G) zwei der mächtigsten Organisationen der Erde beherbergt.

Shadowtalk Pfeil.png Die Soziologin Karen MacLean-Angus bezeichnet das Zürich-Orbital als den Sitz der faktischen Weltregierung.
Shadowtalk Pfeil.png enilec

Geschichte

Das Zürich-Orbital ist eine Erweiterung der zweiten, amerikanischen Raumstation Freedom. Nachdem die internationale Raumstation Unity/Zarya und die ehemalige russische Raumstation Mir zerstört wurden, war Freedom ab Ende 2008 die einzige funktionsfähige Orbitalplattform im All.

Doch 2015 begannen auch hier die Probleme: Ohne erkennbaren Grund begann Freedom zu sinken. Den Vereinigten Staaten, damals mitten im Geistertanzkrieg, fehlten die Ressourcen, um Freedoms Orbit zu stabilisieren. Aus dem gleichen Grund war die Station in den Jahren vor 2015 wie das gesamte Raumprogramm unterfinanziert gewesen und nur noch in geringem Maße genutzt worden. Also fiel 2016 die Entscheidung die NASA inklusive aller Orbitalanlagen an Ares Industries zu verkaufen. Freedom gelangte in den Besitz von Ares, das die Station wieder stabilisierte, sie dann aber nur zwischen 2016 und 2018 als Ausgangspunkt für orbitale Operationen nutzte. Die in der Zwischenzeit konstruierte eigene Raumstation Apollo ersetzte Freedom schließlich als Ares primäre Operationsplattform.

2023 kaufte der Konzern-Gerichtshof Freedom, benannte die Station in Zürich-Orbital um und verlegte seinen Sitz dorthin. Der Ausbau des Orbitals begann. Im Gegensatz zu vielen anderen Raumstationen überlebte das Orbital den Crash von 2029. 2034 folgte die Gemeinschaftsbank dem Konzern-Gerichtshof und verlegte ihren Hauptsitz auf das Zürich-Orbital. Die folgenden 30 Jahren verliefen von kleineren Zwischenfällen abgesehen recht ruhig. Die Station wurde weiter ausgebaut und den Bedürfnissen des Gerichtshofes angepasst. Erst beim Crash von 2064 geriet das Orbital in die Gefahr abzustürzen. Dies wurde jedoch abgewendet, weil der Gerichtshof rechtzeitig Zugriff auf Daten über den Crashvirus erlangt hatte.