Technomancer-Verfolgung

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Die Technomancer-Verfolgung war eine von Konzerninteressen getriebene systematische Verfolgung von Technomancern im Jahr 2070. Damals wurde das Phänomen erstmals öffentlich bekannt und eine Reihe Konzerne versuchte einerseits laufende Versuchsreihen mit Technomancern, deren Teilnehmer vielfach nicht freiwillig in Konzernhand begeben hatten, und äußerst grausamen Experimenten unterzogen wurden, durch deren Diskreditierung zu vertuschen und andererseits weitere unter ihre Kontrolle zu bekommen. Beides resultierte in einer regelrechten Hexenjagd auf die Betroffenen, begleitet von einem starken Medieninteresse. Vielfach setzten sich der Humanis-Policlub und Organisationen mit ähnlicher Gesinnung an die Spitze der Anti-Technomancer-Bewegung und vieler Orts wurden Technomancer - aber auch Personen, die der Mob fälschlich für Technomancer hielt - auf offener Straße gelyncht. Die Verfolgung endete mit neuen Gesetzesinitiativen Anfang 2071, die Technomancern einen rechtlichen Status gaben.


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