Stymphalischer Reiher: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Critter Stymphalian.jpg|thumb|right|Stymphalische Reiher]]
[[Bild:Critter Stymphalian.jpg|thumb|right|Stymphalische Reiher <br>© [http://www.fanpro.com FanPro]]]
Der '''Stymphalische Reiher''' (''Ardea foedus'') ist die erwachte Form des Purpurreihers. Sie ähneln großen Reihern mit gezackten Schnäbeln und pfeilartigen, harten Federn. Stymphalische Reiher sind in der Lage, diese Federn wie Pfeile auf ihre Opfer bzw. Feinde zu schleudern und sie so schwer zu verletzen. Sie verfügen zudem über einen giftigen Atem der sich durch verwesendes Fleisch in ihrem Magen entwickelt. Sie leben meist in Schwärmen von bis zu 25 Tieren und greifen selten [[Metamenschen]] an. Sie kommen hauptsächlich in den Sümpfen [[Spanien]]s, Südfrankreichs, [[Italien]]s und [[Griechenland]]s vor.
Der '''Stymphalische Reiher''' (''Ardea foedus'') ist die erwachte Form des Purpurreihers. Sie ähneln großen Reihern mit gezackten Schnäbeln und pfeilartigen, harten Federn. Stymphalische Reiher sind in der Lage, diese Federn wie Pfeile auf ihre Opfer bzw. Feinde zu schleudern und sie so schwer zu verletzen. Sie verfügen zudem über einen giftigen Atem der sich durch verwesendes Fleisch in ihrem Magen entwickelt. Sie leben meist in Schwärmen von bis zu 25 Tieren und greifen selten [[Metamenschen]] an. Sie kommen hauptsächlich in den Sümpfen [[Spanien]]s, Südfrankreichs, [[Italien]]s und [[Griechenland]]s vor.



Version vom 28. Dezember 2007, 12:41 Uhr

Stymphalische Reiher
© FanPro

Der Stymphalische Reiher (Ardea foedus) ist die erwachte Form des Purpurreihers. Sie ähneln großen Reihern mit gezackten Schnäbeln und pfeilartigen, harten Federn. Stymphalische Reiher sind in der Lage, diese Federn wie Pfeile auf ihre Opfer bzw. Feinde zu schleudern und sie so schwer zu verletzen. Sie verfügen zudem über einen giftigen Atem der sich durch verwesendes Fleisch in ihrem Magen entwickelt. Sie leben meist in Schwärmen von bis zu 25 Tieren und greifen selten Metamenschen an. Sie kommen hauptsächlich in den Sümpfen Spaniens, Südfrankreichs, Italiens und Griechenlands vor.

Quellenindex