Parti socialiste romand: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. September 2012, 21:54 Uhr
Die Parti socialiste romand (kurz: PSR) ist eine gemäßigt sozialistische Partei, die mit ihrer internationalistischen Ausrichtung der xenophoben Haltung - speziell vieler deutschsprachiger Schweizer - eine klare Absage erteilte. Deshalb wurde sie - in offener Missachtung des seit 1945 für die Schweizer Politik gängigen Konkordanzstils, der eigentlich eine Regierungsbeteiligung aller im Parlament vertretenen Parteien vorsieht - 2006 aus dem Bundesrat in Bern ausgeschlossen.
Genauer gesagt: Die deutsch-schweizer Abgeordneten im Nationalrat wählten absprachewidrig statt des Genfer Sozialdemokraten Goddard den Freisinnigen Zwyssig zum Bundesrat, und als die letzte sozialistische Bundesrätin aus Protest zurücktrat, wurde sie durch einen SVP-Mann ersetzt. - Hat den weltoffeneren Westschweizern natürlich gestunken... | |
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Dass all ihre Abgeordneten im folgenden, kurzen Bürgerkrieg offen und eindeutig für die Confédération Suisse Francophone Partei ergriffen, machte sie bei den Deutsch-Schweizern zum Buhmann. Die Tatsache, dass sie im Parlament der CSF in Genf 2051 noch immer so eine starke Stellung mit 21% und 2 Sitzen in der Executive inne hat, ist eindeutig mit verantwortlich für die immer wieder auftretenden Meinungsverschiedenheiten zwischen der SEg und ihren französischsprachigen Landsleuten.
Quellenindex
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