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==Name==
Man kannte Mombasa auch unter der Bezeichnung im Swahili "''Kisiwa Cha Mvita''", was so viel wie "Insel des Krieges" bedeutete. Der Name rührte daher, dass im Lauf der Jahrhunderte zahlreiche und oftmals blutige Schlachten um die Insel, wo sich die Innenstadt befindet, gefochten wurden.<ref name="ADSW 118"/>
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==Verkehr==
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Mombasa ist mit [[Nairobi]] und dem [[Kilimandscharo-Massetreiber|Kilimandscharo-Raumfahrtkomplex]] über ein Bahnsystem verbunden. Zusätzlich gibt es eine stark frequentierte Fernstraßenverbindung nach Nairobi.<ref name="ADSW 118"/>
 
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==Locations==
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Aktuelle Version vom 11. November 2022, 12:36 Uhr

Mombasa
(Kenia)
Überblick (Stand: 2072) [1]
Andere Bezeichnungen: Kisiwa Cha Mvita
Koordinaten:
4°3' S, 39°40' O (GM), (OSM)
Einwohnerzahl: >1.000.000
Industrie:
Hafen
GeoPositionskarte Kenia.svg
Markerpunkt rot padded.png

Mombasa war die zweitgrößte Stadt und ein wichtiger Seehafen von Kenia. Außerdem war sie die Hauptstadt der Provinz Coast.[E 1]

Name

Man kannte Mombasa auch unter der Bezeichnung im Swahili "Kisiwa Cha Mvita", was so viel wie "Insel des Krieges" bedeutete. Der Name rührte daher, dass im Lauf der Jahrhunderte zahlreiche und oftmals blutige Schlachten um die Insel, wo sich die Innenstadt befindet, gefochten wurden.[1]

Geographie

Die Stadt lag am Indischen Ozean.[1]

Geschichte

Bereits im Mittelalter war die Hafenstadt ein berühmter Hafen, Handelszentrum und auch Werft.[2]

Bevölkerung

Die Einwohnerzahl lag 2072 über knapp einer Million, Konzernbürger mit eingerechnet.[1]

Stadtbild

Mombasas Innenstadt selbst lag auf der Insel Mombasa, welche über zwei Brücken, einen Damm und zahlreiche Fähren mit dem Rest der Stadt verbunden war. Auf dem Festland im Süden existierte mit dem Likoni-Viertel ein großes Industriegebiet, welches mit der Insel und dem Hafen über die Likoni-Brücke verbunden war. Im Osten der Stadt zwischen der Insel und dem Moi International Airport lag das Viertel der Lagerhäuser, welches über die Hauptbrücke und einen speziellen Damm für Güterzüge mit der Insel verbunden war.[1]

Wirtschaft

Wichtigster Wirtschaftsfaktor für Mombasa ist der Hafen, um den sich die Industrie vorrangig angesiedelt hat. Dort finden sich allerhand Werften, Reparatur- und Trockendocks, etc. die im Besitz diverser Konzerne befindlich sind.[1]

Konzerne

United Oil betrieb die Changamwe-Ölraffinerie. Sie lag im Kanal zwischen dem Festland und der Insel und konnte nur über den Güterzugdamm oder per Boot erreicht werden. Bereits mehrfach zielten Anriffe von Stammes- und Ökoterroristen sowie konzernfeindlicher Gruppierungen auf die Raffinerie ab.[1]

Verkehr

Mombasa ist mit Nairobi und dem Kilimandscharo-Raumfahrtkomplex über ein Bahnsystem verbunden. Zusätzlich gibt es eine stark frequentierte Fernstraßenverbindung nach Nairobi.[1]

Mit dem Moi International Airport besitzt die Stadt zudem einen eigenen Flughafen.[1]

Locations


Endnoten

Quellenangabe

Erläuterungen

  1. Es wird angenommen, dass Mombasa weiterhin die Hauptstadt von Coast ist.

Index

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Weblinks