Kinshasa-Brazzaville: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Shadowtalk|Ungeachtet des Begriffes "im Kongobecken" liegt Kinshasa-Brazzaville ziemlich tief im Landesinneren, also nicht direkt an der Küste oder im Mündungsdelta des Kongos, und ist daher wegen des extremen und völlig unberechenbaren Wetters, das die Anreise auf dem Luftweg behindert, oft nur ''sehr schwer'' zu erreichen. - Und bei der Anreise auf dem Landweg oder auf einem Boot den Fluss hinauf bekommt man es mit isolationistischen, feindlichen Stämmen und der erwachten Natur des Regenwalds zu tun... egal auf welchem Weg man es versucht: Bloß nach Kinshasa gelangen zu wollen, ist alleine schon ein wahrer Höllentrip!|[[The inedible Gollum]]|67%}}
{{Shadowtalk|Ungeachtet des Begriffes "im Kongobecken" liegt Kinshasa-Brazzaville ziemlich tief im Landesinneren, also nicht direkt an der Küste oder im Mündungsdelta des Kongos, und ist daher wegen des extremen und völlig unberechenbaren Wetters, das die Anreise auf dem Luftweg behindert, oft nur ''sehr schwer'' zu erreichen. - Und bei der Anreise auf dem Landweg oder auf einem Boot den Fluss hinauf bekommt man es mit isolationistischen, feindlichen Stämmen und der erwachten Natur des Regenwalds zu tun... egal auf welchem Weg man es versucht: Bloß nach Kinshasa gelangen zu wollen, ist alleine schon ein wahrer Höllentrip!|[[The inedible Gollum]]|67%}}
==Geschichte==
Am 24. Dezember übernahm eine Koalition aus [[Schamane|Stammesschamanen]] und sapienten [[Critter|Nichtmetamenschen]] die Macht im Kinshasa-Brazzaville-Sprawl, erklärte die Stadt zur Hauptstadt des Bakongo-Stammeslandes, und dass alle Einwohner nun der rechtsprechung der Kobikela unterstünden.<ref name=adsw104/>


==Konzerne==
==Konzerne==
[[Dai Wong Multitech]] lässt in Kinshasa aus Kostengründen unter anderem die [[2058|'58er]] Serie seiner «X-Motion-Bewegungsmelder» herstellen.  
[[Renraku]] Afrika betreibt die Fraternité-[[Arkologie]] in [[Kinshasa-Brazzaville]] als Tor zur Erforschung und Erschließung des Kongo.<ref name=mp143>{{Qen|mp}} S. 143</ref>


{{Shadowtalk|...und das merkt ma' däm Schrott au' a: statt die vier Metern, die im Prospekt steh'n händ die Teile ka zwei Meter Reichweite... wänn's üb'rhaupt funktioniere tuen!|Peperoni <ref>[[Quelle, de: Cash Flow|Roman: Cash Flow]] S. 27</ref>}}
[[Dai Wong Multitech]] lässt in Kinshasa aus Kostengründen unter anderem die [[2058|'58er]] Serie seiner «X-Motion-Bewegungsmelder» herstellen.<ref>[[Quelle, de: Cash Flow|Roman: Cash Flow]] S. 27</ref>  


==Magie==
==Magie==
Die Stadt gilt als eines der Zentren des schwarzafrikanischen [[Schamanismus]] und bildet vermutlich die Ausgangsbasis für die [[Schamane]]n, die die gesamten schwarzafrikanischen Stammesländer bereisen, und die meist den einzigen Kontakt der vielfach auf den Tod mit einander verfeindeten einzelnen Stämme im Landesinneren untereinander und mit der Außenwelt darstellen. In diesem Zusammenhang wird gerade zu Beginn der [[2070er]] häufiger eine angebliche, im Aufbau befindliche  Stammesallianz namens [[Kobíkela]] erwähnt.  
Die Stadt gilt als eines der Zentren des schwarzafrikanischen [[Schamanismus]] und bildet vermutlich die Ausgangsbasis für die [[Schamane]]n, die die gesamten schwarzafrikanischen Stammesländer bereisen, und die meist den einzigen Kontakt der vielfach auf den Tod mit einander verfeindeten einzelnen Stämme im Landesinneren untereinander und mit der Außenwelt darstellen. In diesem Zusammenhang wird gerade zu Beginn der [[2070er]] häufiger eine angebliche, im Aufbau befindliche  Stammesallianz namens [[Kobíkela]] erwähnt.<ref name=adsw104>{{QDE|adsw}} S. 104</ref>


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Die große Zahl an [[Freie Geister|Freien Geistern]], die sich - meist in [[Geistergefäß]]en - in Kinshasa permanent in der materiellen Welt aufhält, statt auf die heimische [[Metaebene]] zurückzureisen, hat dort zu territorialen Konflikten zwischen den [[Geist]]ern und den ansässigen [[Metamensch]]en geführt.<ref>{{QDE|sm}} S. 90</ref>
{{Shadowtalk|Ich weiß... das hat dieser [[Leonard Montenegro|Prof. Montenegro]] in seiner «Einleitung zur Praktischen Beschwörung» geschrieben... aber was für astrales Gesocks haben die da in Kinshasa? [[Insektengeist]]er? [[Shedim]]? - Oder sind das einfach [[Ahnengeist]]er die lieber wieder nen Körper haben, und den nich' freiwillig wieder aufgeben?|''Wim_van_den_Claas@[[MagickNet#Magick Undernet|magick-undernet]].[[helix]].[[VNL|vnl]]''}}


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Version vom 18. August 2018, 12:42 Uhr

Kinshasa-Brazzaville
Überblick (Stand: ?)
Koordinaten:
4°17' S, 15°17' O (GM), (OSM)
Einwohnerzahl: 17.455.043
GeoPositionskarte Bakongo.svg
Markerpunkt rot padded.png

Kinshasa-Brazzaville (kurz: K-B), ist die Hauptstadt des Bakongo-Stammesland und die drittgrößte Stadt Afrikas.

Geographie

Kinshasa-Brazzaville ist eine Megalopolis im Kongobecken und wird aus Kinshasa, der ehemaligen Hauptstadt des Kongo und Brazzaville, der ehemaligen Hauptstadt von Zaire, gebildet, die zu einem einzigen Megaplex zusammengewachsen ist.

Shadowtalk Pfeil.png Ungeachtet des Begriffes "im Kongobecken" liegt Kinshasa-Brazzaville ziemlich tief im Landesinneren, also nicht direkt an der Küste oder im Mündungsdelta des Kongos, und ist daher wegen des extremen und völlig unberechenbaren Wetters, das die Anreise auf dem Luftweg behindert, oft nur sehr schwer zu erreichen. - Und bei der Anreise auf dem Landweg oder auf einem Boot den Fluss hinauf bekommt man es mit isolationistischen, feindlichen Stämmen und der erwachten Natur des Regenwalds zu tun... egal auf welchem Weg man es versucht: Bloß nach Kinshasa gelangen zu wollen, ist alleine schon ein wahrer Höllentrip!
Shadowtalk Pfeil.png The inedible Gollum

Geschichte

Am 24. Dezember übernahm eine Koalition aus Stammesschamanen und sapienten Nichtmetamenschen die Macht im Kinshasa-Brazzaville-Sprawl, erklärte die Stadt zur Hauptstadt des Bakongo-Stammeslandes, und dass alle Einwohner nun der rechtsprechung der Kobikela unterstünden.[1]

Konzerne

Renraku Afrika betreibt die Fraternité-Arkologie in Kinshasa-Brazzaville als Tor zur Erforschung und Erschließung des Kongo.[2]

Dai Wong Multitech lässt in Kinshasa aus Kostengründen unter anderem die '58er Serie seiner «X-Motion-Bewegungsmelder» herstellen.[3]

Magie

Die Stadt gilt als eines der Zentren des schwarzafrikanischen Schamanismus und bildet vermutlich die Ausgangsbasis für die Schamanen, die die gesamten schwarzafrikanischen Stammesländer bereisen, und die meist den einzigen Kontakt der vielfach auf den Tod mit einander verfeindeten einzelnen Stämme im Landesinneren untereinander und mit der Außenwelt darstellen. In diesem Zusammenhang wird gerade zu Beginn der 2070er häufiger eine angebliche, im Aufbau befindliche Stammesallianz namens Kobíkela erwähnt.[1]

Die große Zahl an Freien Geistern, die sich - meist in Geistergefäßen - in Kinshasa permanent in der materiellen Welt aufhält, statt auf die heimische Metaebene zurückzureisen, hat dort zu territorialen Konflikten zwischen den Geistern und den ansässigen Metamenschen geführt.[4]


Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex

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Weblinks