Kaliningrad-Zwischenfall

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Der Kalingrad-Zwischenfall (engl. Kaliningrad Incident) war ein militärischer Angriff auf die damals zu Russland gehörende Stadt Kaliningrad, das heutige Königsberg, im Jahre 2030. Der Vorfall gilt als einer der Auslöser der Eurokriege, da Russland ihn zum Anlass nahm, 2031 eine Invasion von Polen zu beginnen. Wer tatsächlich für den Angriff verantwortlich war, ist bis heute nicht völlig geklärt.

Geschichte

Nach damaliger Darstellung, flogen polnische Flugzeuge russische Militärbasen an und warfen billige Aerosolbomben auf sie ab.[1] Tatsächlich war der polnische Staat damals nicht nur hochverschuldet, sondern nach den Grenzkriegen militärisch geschwächt. Die polnische Regierung hatte durch einen Angriff nichts zu gewinnen. Warschaus Behauptung nach dem Vorfall, die betreffenden Einheiten hätten auf eigene Faust gehandelt[2], ist also mit großer Wahrscheinlichkeit zutreffend. Die russischen Medien bauschten den Angriff auf und es wurde schnell klar, dass der Zwischenfall Russland sehr gelegen kam. Aus diesem Grund halten sich die Gerüchte, die Russen hätten den Angriff selbst inszeniert.[3]

Shadowtalk Pfeil.png Ich weiß, das wird euch schockieren, aber diejenigen, die für diese Angriffe verantwortlich sind, stecken auch hinter den Nightwraith-Angriffen drei Jahre später. Sie haben den Krieg begonnen, sie haben ihn wieder beendet und dazwischen all das erreicht, was sie erreichen wollten. Ihr denkt vielleicht, aber dass mit dem Halbmond-Umzug im Süden haben sie irgendwie verbaselt. Irrtum, um genauer zu werden, haben ... dass heißt, wenn darüber nachdenke bleiben wir an dieser Stelle doch lieber unkonkret. Fragt mich jetzt bloß nicht nach Namen. Selbst wahre Geschichten haben ihre Geheimnisse, Jungs und Mädchen.
Shadowtalk Pfeil.png Tanzt-In-Der-Matrix

Auf den Kaliningrad-Zwischenfall folgten Monate der Spannungen zwischen Russland und Polen.[4]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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