Kühne AG: Unterschied zwischen den Versionen
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Kühn vermarktet die eigenen Erzeugnisse unter der Marke "Der Gute Norden". Betont wird dabei die Bioqualität und vor allem auch die regionale Herkunft. Freilich weiß jeder, der sich mit dem Geschäft auskennt, dass so viel Biolebensmittel gar nicht produziert werden können, wie Kühne umsetzt, selbst wenn man noch so viele Augen zudrückt. Daher geht man aggressiv - und notfalls auch mit Gewalt - vor, um möglichst viele regionale Bio-Hersteller in [[Lauenburg]] zu übernehmen oder unter Vertrag zu zwingen - und das ohne den eigenen Ruf zu ruinieren. Vertreten wird Kühne dabei von [[Cordelia Schmidt]], die als "unabhängiger Venture Consultant" von einem Büro in [[Geesthacht]] aus operiert.<ref name="DPH 53">{{QDE|dp:h}} S.53</ref> | Kühn vermarktet die eigenen Erzeugnisse unter der Marke "Der Gute Norden". Betont wird dabei die Bioqualität und vor allem auch die regionale Herkunft. Freilich weiß jeder, der sich mit dem Geschäft auskennt, dass so viel Biolebensmittel gar nicht produziert werden können, wie Kühne umsetzt, selbst wenn man noch so viele Augen zudrückt. Daher geht man aggressiv - und notfalls auch mit Gewalt - vor, um möglichst viele regionale Bio-Hersteller in [[Lauenburg]] zu übernehmen oder unter Vertrag zu zwingen (wie etwa [[Freys Sphären]]<ref>{{QDE|dp:h}} S.54</ref>) - und das ohne den eigenen Ruf zu ruinieren. Vertreten wird Kühne dabei von [[Cordelia Schmidt]], die als "unabhängiger Venture Consultant" von einem Büro in [[Geesthacht]] aus operiert.<ref name="DPH 53">{{QDE|dp:h}} S.53</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 18:06 Uhr
| Kühne AG Überblick (Stand: 2080) [1] |
| Mutterkonzern: |
| Hauptsitz: Hamburg, ADL |
| Branche: Lebensmittelindustrie |
| Konzernstatus: Tochterfirma |
| Unternehmensform: Aktiengesellschaft |
Die Kühne AG ist ein traditionsreicher Hamburger Lebensmittelhersteller aus Hamburg, welcher inzwischen eine Tochterfirma von Unilever ist.
Geschäftsprofil
Kühn vermarktet die eigenen Erzeugnisse unter der Marke "Der Gute Norden". Betont wird dabei die Bioqualität und vor allem auch die regionale Herkunft. Freilich weiß jeder, der sich mit dem Geschäft auskennt, dass so viel Biolebensmittel gar nicht produziert werden können, wie Kühne umsetzt, selbst wenn man noch so viele Augen zudrückt. Daher geht man aggressiv - und notfalls auch mit Gewalt - vor, um möglichst viele regionale Bio-Hersteller in Lauenburg zu übernehmen oder unter Vertrag zu zwingen (wie etwa Freys Sphären[2]) - und das ohne den eigenen Ruf zu ruinieren. Vertreten wird Kühne dabei von Cordelia Schmidt, die als "unabhängiger Venture Consultant" von einem Büro in Geesthacht aus operiert.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Datapuls: Hamburg S.112
- ↑ Datapuls: Hamburg S.54
- ↑ Datapuls: Hamburg S.53
Index
- Datapuls: Hamburg 53, 54, 112