Johanna von Habsburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Johanna von Habsburgs Politik ist deutlich rechts-populistisch gefärbt und sie und ihre Partei vertreten (bestenfalls latent) anti-metamenschliche Positionen. Ihr wichtigstes Wahlversprechen vor ihrem ersten Wahlerfolg hatte darin bestanden, das [[Freiland Tyrol]] wieder heim, in den österreichischen Bundesstaat zu holen, was ihr nach dem [[Jahr des Kometen]] dann auch tatsächlich gelungen war. Obwohl Österreichs Beitritt zur [[NEEC]] während ihrer ersten Amtsperiode erfolgte, steht sie der Neuauflage der [[Europäische Union|Europäischen Union]] ähnlich kritisch gegenüber, wie die [[BVP]] in der benachbarten [[Allianz Deutscher Länder]], und orientiert sich politisch soweit nach rechts, wie das überhaupt möglich ist, ohne offen faschistisch zu sein.  
Johanna von Habsburgs Politik ist deutlich rechts-populistisch gefärbt und sie und ihre Partei vertreten (bestenfalls latent) anti-metamenschliche Positionen. Ihr wichtigstes Wahlversprechen vor ihrem ersten Wahlerfolg hatte darin bestanden, das [[Freiland Tyrol]] wieder heim, in den österreichischen Bundesstaat zu holen, was ihr nach dem [[Jahr des Kometen]] dann auch tatsächlich gelungen war. Obwohl Österreichs Beitritt zur [[NEEC]] während ihrer ersten Amtsperiode erfolgte, steht sie der Neuauflage der [[Europäische Union|Europäischen Union]] ähnlich kritisch gegenüber, wie die [[BVP]] in der benachbarten [[Allianz Deutscher Länder]], und orientiert sich politisch soweit nach rechts, wie das überhaupt möglich ist, ohne offen faschistisch zu sein.


==Unterstützer und Gegner==
Bei einem Großteil der [[mensch]]lichen Bevölkerung der Alpenrepublik ist die Kanzlerin nichts desto trotz enorm populär, weshalb sie neue ''Lichtgestalt'' der österreichischen Politik schon mit der unvergessenen Sissi verglichen wurde, und gelegentlich als "gewählte Kaiserin" apostrophiert wird.
Bei ihrem politischen Kurs genießen Johanna von Habsburg und ihre Partei die volle Unterstützung der [[MediaSim]] und deren Konzernmutter [[MCT]], während ihr Verhältnis zu [[Saeder-Krupp]] und dessen [[Drachen|drachischen]] [[CEO]] [[Lofwyr]] unterkühlt bis angespannt ist.  Ein hartnäckiges Gerücht besagt, dass der ominöse, ''politische Berater'', den man bei offiziellen Anlässen häufig in ihrer Begleitung sieht, in Wahrheit kein anderer wäre, als ihr Onkel, der vor mittlerweile etwas mehr als 30 Jahren zurückgetretene und untergetauchte Neo-Kaiser [[Leopold von Habsburg]].  


Bei einem Großteil der [[mensch]]lichen Bevölkerung der Alpenrepublik ist die Kanzlerin nichts desto trotz enorm populär, weshalb sie neue ''Lichtgestalt'' der österreichischen Politik schon mit der Unvergessenen Sissi verglichen wurde, und gelegentlich als "gewählte Kaiserin" apostrophiert wird.
==Beziehungen==
 
===Gegner===
Von Habsburgs Verhältnis zu [[Saeder-Krupp]] und dessen [[Drachen|drachischen]] [[CEO]] [[Lofwyr]] ist unterkühlt bis angespannt.
 
===Unterstützer===
Bei ihrem politischen Kurs genießen Johanna von Habsburg und ihre Partei die volle Unterstützung der [[MediaSim]] und deren Konzernmutter [[MCT]]. Ein hartnäckiges Gerücht besagt, dass der ominöse, ''politische Berater'', den man bei offiziellen Anlässen häufig in ihrer Begleitung sieht, in Wahrheit kein anderer wäre, als ihr Onkel, der vor mittlerweile etwas mehr als 30 Jahren zurückgetretene und untergetauchte Neo-Kaiser [[Leopold von Habsburg]].


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Version vom 7. Juni 2014, 10:20 Uhr

Johanna von Habsburg
Geschlecht weiblich
Metatyp ?
Nationalität österreichisch
Zugehörigkeit PEÖ
Tätigkeit Bundeskanzlerin

Johanna von Habsburg ist die Kanzlerin von Österreich und eine Angehörige des Hauses Habsburg. Sie ist die Vorsitzende der Partei für das Erbe Österreichs.

Biographie

Nach dem überraschenden Wahlgewinn der Partei für das Erbe Österreichs, eines Wahlbündnisses aus konservativer ÖCVP und rechts-populistischer FNF, 2059 bildete Johanna von Habsburg eine Koalitionsregierung mit der SPÖ, deren Spitzenkandidat Albert Hacklhuber ihr Vizekanzler wurde. Nach den vorgezogenen Neuwahlen 2063 erlebte diese Koalition - ungeachtet des Politskandals um eine SPÖ-Ministerin, der im Winter '62 zu ihrer Aufkündigung geführt hatte - eine Neuauflage.

2073 stand sie immer noch (oder wieder) an der Spitze der österreichischen Staates.[1]

Agenda

Johanna von Habsburgs Politik ist deutlich rechts-populistisch gefärbt und sie und ihre Partei vertreten (bestenfalls latent) anti-metamenschliche Positionen. Ihr wichtigstes Wahlversprechen vor ihrem ersten Wahlerfolg hatte darin bestanden, das Freiland Tyrol wieder heim, in den österreichischen Bundesstaat zu holen, was ihr nach dem Jahr des Kometen dann auch tatsächlich gelungen war. Obwohl Österreichs Beitritt zur NEEC während ihrer ersten Amtsperiode erfolgte, steht sie der Neuauflage der Europäischen Union ähnlich kritisch gegenüber, wie die BVP in der benachbarten Allianz Deutscher Länder, und orientiert sich politisch soweit nach rechts, wie das überhaupt möglich ist, ohne offen faschistisch zu sein.

Bei einem Großteil der menschlichen Bevölkerung der Alpenrepublik ist die Kanzlerin nichts desto trotz enorm populär, weshalb sie neue Lichtgestalt der österreichischen Politik schon mit der unvergessenen Sissi verglichen wurde, und gelegentlich als "gewählte Kaiserin" apostrophiert wird.

Beziehungen

Gegner

Von Habsburgs Verhältnis zu Saeder-Krupp und dessen drachischen CEO Lofwyr ist unterkühlt bis angespannt.

Unterstützer

Bei ihrem politischen Kurs genießen Johanna von Habsburg und ihre Partei die volle Unterstützung der MediaSim und deren Konzernmutter MCT. Ein hartnäckiges Gerücht besagt, dass der ominöse, politische Berater, den man bei offiziellen Anlässen häufig in ihrer Begleitung sieht, in Wahrheit kein anderer wäre, als ihr Onkel, der vor mittlerweile etwas mehr als 30 Jahren zurückgetretene und untergetauchte Neo-Kaiser Leopold von Habsburg.


Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Romane

Deutsch Englisch


Weblinks