I. Vaburgnics: Unterschied zwischen den Versionen

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'''I. Vaburgnics''' ist eine unglaublich hässliche [[Troll]]in und die Besitzerin von «'''I. Vaburgnics Fische & Krustentiere'''» einem Marktstand ganz hinten auf dem [[Wien]]er Naschmarkt.
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Die Marktstandlerin I. Vaburgnics trägt bei der Arbeit praktisch keine andere Kleidung, als eine von zahllosen, höchst unappetitlichen Flecken übersäte Schürze, was ob der Hitze jedoch verständlich erscheint. Sie scheint auf einem Auge blind zu sein, ist maulfaul und schnell gekränkt und hat außerdem einen mörderischen Mundgeruch und ein Gebiss wie eine Ruine. - Dass sie sich zudem, während sie hinter der Theke steht, händeweise Fischköpfe ins Maul schaufelt, und diese lautstark kaut, wirkt noch zusätzlich abschreckend auf potentielle Kunden.  
Die Marktstandlerin I. Vaburgnics trägt bei der Arbeit praktisch keine andere Kleidung, als eine von zahllosen, höchst unappetitlichen Flecken übersäte Schürze, was ob der Hitze jedoch verständlich erscheint. Sie scheint auf einem Auge blind zu sein, ist maulfaul und schnell gekränkt und hat außerdem einen mörderischen Mundgeruch und ein Gebiss wie eine Ruine. - Dass sie sich zudem, während sie hinter der Theke steht, händeweise Fischköpfe ins Maul schaufelt, und diese lautstark kaut, wirkt noch zusätzlich abschreckend auf potentielle Kunden.  


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Version vom 5. Oktober 2008, 18:17 Uhr

I. Vaburgnics Fische & Krustentiere
Überblick (Stand: 2058)
Lage: Naschmarkt (ganz hinten), Wien, Österreich
Besitzer: I. Vaburgnics

I. Vaburgnics ist eine unglaublich hässliche Trollin und die Besitzerin von «I. Vaburgnics Fische & Krustentiere» einem Marktstand ganz hinten auf dem Wiener Naschmarkt.

Ihre dreckige Bude stinkt unerträglich nach verdorbenem Fisch, Ventilation und Kühlung sind praktisch nicht vorhanden, so dass die Temperatur im Inneren im Sommer schon mal 40° erreichen kann, und die Fische auf dem Verkaufsthresen werden mit Sicherheit nie von den Konsumentenschützern der Union der Gewerken begutachtet, da sie sonst wohl nicht (mehr) hier lägen... Auch der eine oder andere undichte Plastikkanister mit scharfem Desinfektionsmittel, das hier aber offensichtlich keine Verwendung findet, da die schmierigen Wände scheinbar zur Jahrtausendwende zu letzt gereinigt wurden, trägt nicht zur Verbesserung des Ambientes in dem Marktstand bei.

I. Vaburgnics
Geschlecht weiblich
Metatyp Troll
Magisch aktiv ?
Nationalität österreichisch

Die Marktstandlerin I. Vaburgnics trägt bei der Arbeit praktisch keine andere Kleidung, als eine von zahllosen, höchst unappetitlichen Flecken übersäte Schürze, was ob der Hitze jedoch verständlich erscheint. Sie scheint auf einem Auge blind zu sein, ist maulfaul und schnell gekränkt und hat außerdem einen mörderischen Mundgeruch und ein Gebiss wie eine Ruine. - Dass sie sich zudem, während sie hinter der Theke steht, händeweise Fischköpfe ins Maul schaufelt, und diese lautstark kaut, wirkt noch zusätzlich abschreckend auf potentielle Kunden.

Shadowtalk Pfeil.png Örrghks... warum - in BASTETs Namen - sollte irgendwer da hin gehen? Die Fische von der kann doch echt niemand kaufen wollen, oder?
Shadowtalk Pfeil.png Curriosity Thrills the Cat
Shadowtalk Pfeil.png Tät ich so net sage. - Weist's, als Wurfmaterial im Wahlkampf, wenn de di mit de G'nosse vom Radikaldemokratische Schutzbund oda de Kärntner Buam anlegst, sin' die gar net so vakehrt! - Aber der eigentliche Grund, warum die Leut herkomme, is scho a anderer:
Shadowtalk Pfeil.png Freiradelnder Franzi

Das einzige Interessante an diesem Marktstand, und der Grund, warum überhaupt jemand hier her verirren sollte, ist ein steiler, rutschiger Treppenabgang, der in einer Ecke ganz hinten in der Hütte tief in einen Eiskeller hinabführt, wo potentielle Klienten die Gelegenheit zu einem - indirektes - Téte-a-téte mit dem Kredithai Väterchen Frost haben. Das Wechselbad zwischen stinkender Wärme, dem steilen Abstieg in die finstere Tiefe und der klirrenden Kälte im Kühlraum ist durchaus so beabsichtigt, und trägt wesentlich dazu bei, dass die Besucher die erpresserischen Geschäftsbedingungen des Wuchers und den Zinssatz von 10% - pro Woche - fast immer ohne längeres Feilschen akzeptieren... Die meisten der Unglücklichen, die wie die junge Runnerin Zizibee anno '58 mit einer entsprechenden Empfehlung eines Hawaras hier her gelangen, haben allerdings ohnehin keine Wahl, da sie auf die kurzfristig geborgten Euros dringend angewiesen sind.

Dass Frau Vaburgnics ihren Besuchern gern ein "Kleiner Imbiss gefällig?" zuruft, oder sie, wenn sie nach dem Verlassen des Kühlraums und dem langen Aufstieg zurück auf Straßenniveau halb bewußtlos ihre Bude verlassen, mit einem scheinheiligen "Beehren's und bald wieder, gnä' Frau!" verabschiedet, erscheint da als blanker Hohn.


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