Forensische Thaumaturgie

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Forensische Thaumaturgie auch forensische Magie (engl. forensic thaumaturgy, forensic magic) ist die Nutzung von Magie für forensische Ermittlungen. Gelernte magische Forensiker arbeiten in staatlichen oder privatwirtschaftlichen Institutionen für Verbrechensbekämpfung.

Geschichte

2067 gab es einen aufsehenerregenden Fall in den UCAS, wo ein Experte für forensische Magie einen Mord aufklären konnte, indem er mit dem Gespenst des Mordopfers kommunizierte. Die verstorbene junge Frau führte den Forensiker dorthin, wo ihr Körper vergraben war. Mit den Spuren, die an dem Ort und an ihrem Körper gefunden wurden, wurde dann der Partner der Frau als Mörder überführt und verurteilt. Durch den Fall nahm international das Ansehen forensischer Thaumaturgie zu.[1][A 1]

Ausrüstung

In der thaumaturgischen Untersuchung von Tatorten kommen sogenannte Kits für Forensische Thaumaturgie zum Einsatz.[2] Der Zauber "Konservieren" wird verwendet, um gefundene organische Materialien vor dem Verfall zu schützen.[3][4]

Forschung

Einrichtungen


Endnoten

Quellenangabe

  1. Sixth World Almanac S. 94
  2. Arsenal S. 65
  3. Magic in the Shadows S. 142 "Preserve"
  4. Street Magic S. 174 "Preserve"

Anmerkungen

  1. Den Magieregelwerken zu Folge wird magische Forensik schon länger selbstverständlich eingesetzt. Und zum Beispiel bereits im Magic in the Shadows (um 2060) wird angemerkt, dass "Totengeister" gelegentlich Hinweise liefern, die bei der Aufklärung eines Verbrechens helfen. Insofern liegt der Eintrag im Almanach, der so gelesen werden kann, dass es erst 2067 einen Durchbruch für die forensische Thaumaturgie gegeben hätte, zeitlich ein wenig spät. -- (MitS S. 11)

Quellenindex

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