Fletscher: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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Kowalczyk, einst ein Freiheitskämpfer aus [[Polen]], ließ sich wenige Tage vor seiner Ernennung zum Bezirksabgeordneten von [[Spandau]] per [[VolksSIN]] registrieren und nahm daraufhin den neuen Namen "Fletscher" an.<ref>{{QDE|dp:adl}} S.106</ref> Fletscher wurde bei der [[6. Berliner Bezirkswahl|Berliner Bezirkswahl]] im Herbst [[2077]] zum neuen Bezirksabgeordneten von Spandau ernannt. Er gewann, weil sich sein Vorgänger, [[Yilmaz Wojenko]], extrem unbeliebt machte. Wojenko musste auf die Unruhen reagieren, die auf den Anschlag [[Alexander Schmidt]], den Ratsvertreter von [[Mitte (Berlin)|Berlin-Mitte]], am 3. Oktober folgten, reagieren und machte von seinen Sonderrechten als Exekutiv-Direktor der [[BERVAG]] Gebrauch, in dem er die Wahl unterbrach, die fünf Wochen später wiederholt wurde. In der Folge rutschte seine ohne angeschlagene Popularität ab, sodass [[Troll]] Fletscher, bekannter Anarchist und Führungsfigur der in seinem Bezirk gelegenen [[Autonome Inselfestung Eiswerder|Autonomen Inselfestung Eiswerder]], dann die Wahl für sich entscheiden konnte. Damit verlor Wojenko auch seinen Posten als erster Bürgermeister von Berlin.<ref>{{QDE|zm/srb|ref=bn2015-11-07|SRB: 2077-11-07}} "[BL1] Quo vadis Berlin – Schicksalswahl mischt Karten neu!"</ref>
Kowalczyk, einst ein Freiheitskämpfer aus [[Polen]], ließ sich wenige Tage vor seiner Ernennung zum Bezirksabgeordneten von [[Spandau]] per [[VolksSIN]] registrieren und nahm daraufhin den neuen Namen "Fletscher" an.<ref>{{QDE|dp:adl}} S.106</ref> Fletscher wurde bei der [[6. Berliner Bezirkswahl|Berliner Bezirkswahl]] im Herbst [[2077]] zum neuen Bezirksabgeordneten von Spandau ernannt. Er gewann, weil sich sein Vorgänger, [[Yilmaz Wojenko]], extrem unbeliebt machte. Wojenko musste auf die Unruhen reagieren, die auf den Anschlag auf [[Alexander Schmidt]], den Ratsvertreter von [[Mitte (Berlin)|Berlin-Mitte]], am 3. Oktober folgten, reagieren und machte von seinen Sonderrechten als Exekutiv-Direktor der [[BERVAG]] Gebrauch, in dem er die Wahl unterbrach, die fünf Wochen später wiederholt wurde. In der Folge rutschte seine ohne angeschlagene Popularität ab, sodass [[Troll]] Fletscher, bekannter Anarchist und Führungsfigur der in seinem Bezirk gelegenen [[Autonome Inselfestung Eiswerder|Autonomen Inselfestung Eiswerder]], dann die Wahl für sich entscheiden konnte. Damit verlor Wojenko auch seinen Posten als erster Bürgermeister von Berlin.<ref>{{QDE|zm/srb|ref=bn2015-11-07|SRB: 2077-11-07}} "[BL1] Quo vadis Berlin – Schicksalswahl mischt Karten neu!"</ref>


[[2080]] hatte er seine Position ausgebaut und konnte sich weiterhin im Amt beweisen.<ref>{{QDE|zm/srb|ref=bn2018-10-06}} Berlin hat gewählt - Wahlperiode II 2080 "Alles bleibt, wie es ist".</ref>
[[2080]] hatte er seine Position ausgebaut und konnte sich weiterhin im Amt beweisen.<ref>{{QDE|zm/srb|ref=bn2018-10-06}} Berlin hat gewählt - Wahlperiode II 2080 "Alles bleibt, wie es ist".</ref>

Version vom 5. März 2024, 23:09 Uhr

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Fletscher
Geburtsname Jurek Kowalczyk
Geschlecht männlich
Metatyp Troll
Nationalität Polnisch
Staats-
angehörigkeit
Berlin
Zugehörigkeit Berliner Rat
Tätigkeit Politiker

Fletscher, früher bekannt als Jurek Kowalczyk, ist der Bezirksvertreter des berliner Alternativbezirks Spandau.

Biographie

Kowalczyk, einst ein Freiheitskämpfer aus Polen, ließ sich wenige Tage vor seiner Ernennung zum Bezirksabgeordneten von Spandau per VolksSIN registrieren und nahm daraufhin den neuen Namen "Fletscher" an.[1] Fletscher wurde bei der Berliner Bezirkswahl im Herbst 2077 zum neuen Bezirksabgeordneten von Spandau ernannt. Er gewann, weil sich sein Vorgänger, Yilmaz Wojenko, extrem unbeliebt machte. Wojenko musste auf die Unruhen reagieren, die auf den Anschlag auf Alexander Schmidt, den Ratsvertreter von Berlin-Mitte, am 3. Oktober folgten, reagieren und machte von seinen Sonderrechten als Exekutiv-Direktor der BERVAG Gebrauch, in dem er die Wahl unterbrach, die fünf Wochen später wiederholt wurde. In der Folge rutschte seine ohne angeschlagene Popularität ab, sodass Troll Fletscher, bekannter Anarchist und Führungsfigur der in seinem Bezirk gelegenen Autonomen Inselfestung Eiswerder, dann die Wahl für sich entscheiden konnte. Damit verlor Wojenko auch seinen Posten als erster Bürgermeister von Berlin.[2]

2080 hatte er seine Position ausgebaut und konnte sich weiterhin im Amt beweisen.[3]


Endnoten

  1. Datapuls: ADL S.106
  2. SRB: 2077-11-07 "[BL1] Quo vadis Berlin – Schicksalswahl mischt Karten neu!"
  3. Shadowrun Berlin Berlin hat gewählt - Wahlperiode II 2080 "Alles bleibt, wie es ist".

Index

Quellenbücher

Sonstige

  • Shadowrun Berlin Berlin hat gewählt - Wahlperiode II 2080 "Alles bleibt, wie es ist".

Weblinks