Fejjeri Pesotskaya: Unterschied zwischen den Versionen

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Pesotskaya war [[2075]] aus dem Amt als Bezirksvertreterin ausgeschieden und hatte sich auch nach ihrem Ausscheiden aus der Preußenstiftung zurückgezogen, um fortan in der Selbitzer Straße zu leben. Im August [[2077]] fand man schließlich ihre Leiche im [[Glienicker See]] in der Villenenklave Kladow, Bezirk [[Spandau]], wusste aber zunächst nicht, um wen es sich bei der Leiche handelte. Erst nach einem DNA-Abgleich konnte man ihre Identität feststellen und fand heraus, dass sie offenbar schon seit Jahren am Grund des Sees gelegen hatte, ohne dass sie irgendjemand als vermisst gemeldet hatte.<ref>{{QDE|dp:adl}} S.107</ref>
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Aktuelle Version vom 21. Februar 2024, 11:26 Uhr

Fejjeri Pesotskaya
2070er
Geschlecht weiblich
Metatyp Elfe

Fejjeri Pesotskaya war die frühere Bezirksabgeordnete von Potsdam und einstige Kuratorin der Preußenstiftung.

Biographie

Pesotskaya war 2075 aus dem Amt als Bezirksvertreterin ausgeschieden und hatte sich auch nach ihrem Ausscheiden aus der Preußenstiftung zurückgezogen, um fortan in der Selbitzer Straße zu leben. Im August 2077 fand man schließlich ihre Leiche im Glienicker See in der Villenenklave Kladow, Bezirk Spandau, wusste aber zunächst nicht, um wen es sich bei der Leiche handelte. Erst nach einem DNA-Abgleich konnte man ihre Identität feststellen und fand heraus, dass sie offenbar schon seit Jahren am Grund des Sees gelegen hatte, ohne dass sie irgendjemand als vermisst gemeldet hatte.[1]

Endnoten

Index

Quellenbücher