Eamonn McCarthy

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Eamonn McCarthy war der letzte Präsident der Vereinten Freien Republik Irland und ein Mitglied der McCarthy-Danaan-Familie.

Tätigkeit

Ein langgedienter irischer Politiker, dem man nachsagte, in seiner Karriere nie etwas substanzielles zustande bekommen zu haben, kam Eamonn McCarthy nach dem Erfolg des Amtsenthebungsverfahrens gegen Präsident Charles McGoldrick als Übergangspräsident ins Amt. Damals war er bereits 82 Jahre alt. Sein Einfluss war von Anfang an eher begrenzt.[1]

Seine wichtigste Entscheidung war die Ausrufung des nationalen Notstands am 11. Dezember 2034, auf Bitte von Liam O'Connor. Das erlaubte Liam O'Connor Irland nach seiner Vision umzubauen - zu Tír na nÓg. Damit gilt er vielen Dissidenten im Tír als Totengräber Irlands.[1]

Persönlichkeit

Eamonn McCarthy war ein harmloser, freundlicher, unintelligenter Mann, der es durch die Jahrzehnte der Skandale geschafft hatte, ohne davon befleckt zu werden, durch schiere Unbedarftheit. Wenig kompetent und ineffektiv, aber liebenswert, war er der perfekte Sündenbock für Liam O'Connors Umbau des Staates.[1]

Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c Tir Na nOg S. 33

Index

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