Deutschnationale Partei: Unterschied zwischen den Versionen

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#[[Einzelne Romane (41-60)#Sturmvogel|Sturmvogel]] - Roman von Markus Heitz
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Version vom 17. April 2007, 20:22 Uhr

Die Deutschnationale Partei - DNP - ist eine rechtsradikale, nationalistische und neofaschistische Partei in der Allianz Deutscher Länder.

Obwohl sie sich offiziell von diesen distanziert, ist sie eng mit rechtsextremen Policlubs wie dem Siegfriedbund und dem Runenthing verbunden und es existieren auch (sorgfältig geheimgehaltene) Verbindungen zu den Rechtsterroristen der Nationalen Aktion.

Im Landtagswahlkampf des Norddeutschen Bundes 2058/59 trat die DNP mit dem Staatsanwalt Mathias Fröhlich-Eisner als Spitzenkandidat an. In nur wenigen Monaten von einer rechtsradikalen Splitterpartei zu einer ernstzunehmenden politischen Partei gewachsen, präsentierte sie sich als angeblich "gewandelt", gesetzestreu und ordnungsliebend, wenn auch immer noch rechts-populistisch. Das Programm der DNP, das die feindselige Haltung gegen das Herzogtum Pomorya geschickt mit "gerechtfertigten Forderungen" kaschierte, wurde auch von der Deutsch-Katholischen Kirche Westphalens offen unterstützt, und verschaffte ihr beste Aussichten für die Wahl.

In Wahrheit konspirierte Fröhlich-Eisner jedoch während des gesamten Landtagswahlkampfes mit dem NA-Terroristen Sebastian Baduscheidt, der am 30.11.2058 in Rostock einen Anschlag auf den Politiker vortäuschte, sowie Dr. Eberhard Theis, einem Exec der Bremer Vulkan Werft und dem westphälischen Monsignore Cölestin Harden. Gemeinsames Ziel dieser Verschwörer war es, einen verheerenden Anschlag mit Nuklearwaffen auf das Herzogtum Pomorya und die dortige sogenannte Elfenkönigin zu verüben.

Obwohl ein Teil dieser Verbindungen von dem Reporter Severin T. Gospini über Schattenkanäle publik gemacht wurden, erzielten Fröhlich-Eisner und die DNP bei der Wahl am 02.03.2059 12 % der Stimmen und bekamen 13 Landtagsmandate, weil für die Vorwürfe harte Beweise fehlten. Sämtliche 13 Mandatsträger - einschließlich Mathias Fröhlich Eisners - kamen jedoch noch am Wahlabend bei einem Flugzeugabsturz (tatsächlich jedoch Wetwork durch Shadowrunner) ums Leben, und traten ihre Mandate deshalb nie an, für die sich auch keine Ersatzkandidaten fanden.

Informationen

Quellen

Informationen

Sturmvogel - Roman von Markus Heitz