Armeeverbund: Unterschied zwischen den Versionen
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{{shadowtalk|Der unter jedem möglichen Vorwand - namentlich dem quantitativen Auftreten "wilder [[Magie]]" - wieder und wieder verlängert wird... Dabei weiß jeder, | {{shadowtalk|Der unter jedem möglichen Vorwand - namentlich dem quantitativen Auftreten "wilder [[Magie]]" - wieder und wieder verlängert wird... Dabei weiß jeder, dass die BW nur verhindern möchte, dass die Stadt wieder an [[Badisch-Pfalz]] zurückfällt, und Hedwig samt ihrer [[Groß-Badische Kreuzzugsbewegung|Groß-Badischen Kreuzzugsbewegung]] erneut als Hausmacht zur Verfügung steht!|''Van Koch''}} | ||
Die im Falle einer Aufhebung des Kriegsrechts geringere Kontrollmöglichkeit der [[ADL]] über die [[Bundesgerichtshof|Bundesgerichtshöfe]] und das Kernforschungszentrum - und die Aussicht, | Die im Falle einer Aufhebung des Kriegsrechts geringere Kontrollmöglichkeit der [[ADL]] über die [[Bundesgerichtshof|Bundesgerichtshöfe]] und das Kernforschungszentrum - und die Aussicht, dass beides den [[Baden|badischen]] Nationalisten in die Hände gelangen könnte, reicht für die Allianz aus, um jeden juristischen Trick auszuspielen, damit Karlsruhe auch weiterhin vom Armeeverbund regiert werden kann. Zudem ist die Sonderrechtszone mit den das Straßenbild prägenden olive uniformierten Soldaten der BW eine deutliche Warnung an die südlichen Allianzländer, kein Revival des [[Süddeutscher Bund|Süddeutschen Bundes]] zu versuchen, und dank der Sonderrechtszone kann [[Hannover]] auch die immer noch geltenden Zölle der Süd-Länder umgehen. | ||
Die Nachrichtensperre als Teil des Ausnahmezustands wurde zwar gelockert, so | Die Nachrichtensperre als Teil des Ausnahmezustands wurde zwar gelockert, so dass eine Berichterstattung möglich ist, aber die veröffentlichten Informationen werden durch die Bank von der Stadtkommandantur zensiert, die alle Karlsruher Medien vor Erscheinen genehmigen muss. Hierbei tut sich speziell Oberst Dukovny (Referat S5 - "Öffentlichkeitsarbeit") hervor, der dafür sorgt, dass die politischen Kolumnen der regionalen Zeitungen und Trid-Sender nur bringen oder senden, was den BW-Besatzern in den Kram passt. | ||
Obwohl für die Sicherung der öffentlichen Ordnung eigentlich die Bundeswehr verantwortlich ist, entschloss sich der Kommandostab des Armeeverbunds bereits im November 2049 eine [[Polizei]] für Karlsruhe aufzustellen, da die Soldaten der Bundeswehr für die Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben nicht ausgebildet sind. Dies wurde mit wirkung von Januar [[2050]] auch realisiert, wobei oberster Dienstherr der Polizeibehörde der Stadtkommandant ist, bei Bedarf der in [[Forchheim]] stationierte [[BGS]] zur Unterstützung der Polizei zur Verfügung steht, und eine vom Stadtkommandanten eingesetzte Einsatzleitung im Falle derartiger Amtshilfe das Kommando über sämtliche Polizeikräfte übernimmt. | Obwohl für die Sicherung der öffentlichen Ordnung eigentlich die Bundeswehr verantwortlich ist, entschloss sich der Kommandostab des Armeeverbunds bereits im November 2049 eine [[Polizei]] für Karlsruhe aufzustellen, da die Soldaten der Bundeswehr für die Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben nicht ausgebildet sind. Dies wurde mit wirkung von Januar [[2050]] auch realisiert, wobei oberster Dienstherr der Polizeibehörde der Stadtkommandant ist, bei Bedarf der in [[Forchheim]] stationierte [[BGS]] zur Unterstützung der Polizei zur Verfügung steht, und eine vom Stadtkommandanten eingesetzte Einsatzleitung im Falle derartiger Amtshilfe das Kommando über sämtliche Polizeikräfte übernimmt. | ||
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Version vom 22. Juni 2008, 09:31 Uhr
Der Armeeverbund (AV) der Bundeswehr beherrscht - seit der Festnahme Hedwig Gablers und vieler ihrer führenden Anhänger am 23.04.2049 - die Stadt und Sonderrechtszone (SRZ) Karlsruhe, und stellt die Stadtregierung.
Das Leben in Karlsruhe wird seither in vielen Bereichen von der Militärkommandantur mit dem Stadtkommandanten an der Spitze geprägt und es gilt bis heute der Ausnahmezustand.
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Der unter jedem möglichen Vorwand - namentlich dem quantitativen Auftreten "wilder Magie" - wieder und wieder verlängert wird... Dabei weiß jeder, dass die BW nur verhindern möchte, dass die Stadt wieder an Badisch-Pfalz zurückfällt, und Hedwig samt ihrer Groß-Badischen Kreuzzugsbewegung erneut als Hausmacht zur Verfügung steht! |
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Van Koch |
Die im Falle einer Aufhebung des Kriegsrechts geringere Kontrollmöglichkeit der ADL über die Bundesgerichtshöfe und das Kernforschungszentrum - und die Aussicht, dass beides den badischen Nationalisten in die Hände gelangen könnte, reicht für die Allianz aus, um jeden juristischen Trick auszuspielen, damit Karlsruhe auch weiterhin vom Armeeverbund regiert werden kann. Zudem ist die Sonderrechtszone mit den das Straßenbild prägenden olive uniformierten Soldaten der BW eine deutliche Warnung an die südlichen Allianzländer, kein Revival des Süddeutschen Bundes zu versuchen, und dank der Sonderrechtszone kann Hannover auch die immer noch geltenden Zölle der Süd-Länder umgehen.
Die Nachrichtensperre als Teil des Ausnahmezustands wurde zwar gelockert, so dass eine Berichterstattung möglich ist, aber die veröffentlichten Informationen werden durch die Bank von der Stadtkommandantur zensiert, die alle Karlsruher Medien vor Erscheinen genehmigen muss. Hierbei tut sich speziell Oberst Dukovny (Referat S5 - "Öffentlichkeitsarbeit") hervor, der dafür sorgt, dass die politischen Kolumnen der regionalen Zeitungen und Trid-Sender nur bringen oder senden, was den BW-Besatzern in den Kram passt.
Obwohl für die Sicherung der öffentlichen Ordnung eigentlich die Bundeswehr verantwortlich ist, entschloss sich der Kommandostab des Armeeverbunds bereits im November 2049 eine Polizei für Karlsruhe aufzustellen, da die Soldaten der Bundeswehr für die Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben nicht ausgebildet sind. Dies wurde mit wirkung von Januar 2050 auch realisiert, wobei oberster Dienstherr der Polizeibehörde der Stadtkommandant ist, bei Bedarf der in Forchheim stationierte BGS zur Unterstützung der Polizei zur Verfügung steht, und eine vom Stadtkommandanten eingesetzte Einsatzleitung im Falle derartiger Amtshilfe das Kommando über sämtliche Polizeikräfte übernimmt.
Dem Stadtkommandanten steht zur Erfüllung seiner vielfältigen Aufgaben, die sich ergeben, wenn man eine Stadt in Friedenszeiten regieren muß, ein Stab zur Verfügung, der in die klassischen Sachgebiete S1 bis S7 unterteilt ist.
Stadtkommandant war 2056 General Michael Karaoglu. Sein Stab setzte sich aus
- S1 - Führung und Koordination der eingesetzten Bundeswehr-Kräfte, Oberst Hartmann von Stahl,
- S2 - Informationsbeschaffung und -aufbereitung, Oberst Regine Matuscheck,
- S3 - Einsatztaktik, Major Peter Freyer,
- S4 - Logistik und Nachschub, Major Reiner Geisle,
- S5 - Öffentlichkeitsarbeit (auch für Medienzensur zuständig), Oberst Iwan Dukovny,
- S6 - Kommunikation und Matrixsicherheit, Major Frieder Steigk und
- S7 - Strategische Führung und koordination paranormaler Einsatzkräfte und Mittel, Oberst Ernst Scholz
zusammen.
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Die letztere Stellenbeschreibung bedeutet, dass der Jerk für Magie zuständig ist... wurde als jüngstes Mitglied des Stabs erst 2055 nach Karlsruhe versetzt, und hat sich mit seinem Versammlungsverbot für magische Gruppen und Kleingruppen wirklich unbeliebt gemacht! |
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Mr. Magister |
Faktisch sind diese Figuren die "Minister" in der Stadtregierung Karaoglus...
Als Regierungssitz des Stadtkommandanten dient das in alter Pracht wieder aufgebaute Neue Schloss.
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Nur weil Karaoglu und seine Oliven da breitärschig drin sitzen, wird noch lange kein Regierungssitz daraus... |
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Hecker "Lang lebe Hedwig Gabler!" < play: Badner-Lied.wav > |
Quellenindex
| Informationen |