Fenriswolf
Fenriswolf (Canis lupus aesiri) | ||
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Gründerart | eurasischer Wolf (Canis lupus lupus) | |
Verbreitung | Nord- und Osteuropa, ADL |
Der Fenriswolf (engl. Fenrir Wolf) ist eine erwachte Form des eurasischen Wolfes. Wegen seiner Furchtlosigkeit ist er gefürchtet und gilt als gefährlichstes Raubtier Europas.
Begriff
Die Bezeichnung entstammt der nordischen Mythologie. Der Fenriswolf, auch Fenrir, ist eines der Kinder des Asen Loki. Da sie sich von seiner anwachsenden Macht bedroht fühlten, legten ihn die anderen Asen in Ketten, von denen er sich erst mit dem Beginn von Ragnarök zu lösen vermag, um dann Odin zu verschlingen.
Habitus
Der Fenriswolf ist mit einer Schulterhöhe von 1,5m und einer Länge von 2,2m der größte bekannte Wolf. In der Regel sind die Weibchen allerdings kleiner als die Männchen. Er ist resistent gegen Magie.
Verhalten
Der Fenriswolf ist nachtaktiv und jagt in Rudeln und da er recht furchtlos ist, greift dieser Critter Gegner jeder Größe an. Bei der Geburt der Jungtiere werden die schwächsten Nachkommen vom Alphamännchen getötet, sodass nur die stärksten überleben.
Vorkommen
Er lebt in den Wäldern der ADL, in der Skandinavischen Union und im östlichen Europa.
Fenriswolf als Totem
Weiterhin kommt Fenriswolf auch als Paranormales Totem vor, das von der Magietheorie in der Vergangenheit als toxisches Totem eingestuft wurde, und dem angeblich Schamanen und Goden in den Reihen Winternights anhingen.
Anhänger Fenris sind praktisch immer furchtlos und agressiv sowie tödliche Kämpfer. Sie gelten als übermäßig selbstbewußt, rücksichtslos und brutal. Zudem neigen Fenrirschamanen dazu, andere Personen zu bedrohen, als handle es sich bei den betreffenden Metamenschen um ihr Mittagessen.[1]
Quellenindex
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Quellenangabe
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