Gefiederte Seeschlange
Identifikation
Die Gefiederte Seeschlange ist eine ungefähr zwei Meter lange, im Meer lebende Schlange. Sie ist in den Künstengebieten von Nord-Frankreich, den Vereinigten Niederlanden, der ADL, Dänemarks und Polens heimisch. Sie ist selten, es leben schätzungsweise 25000 Tiere in den genannten Küstengewässern.
Sie hat gelbe Schuppen, die auf der Bauchseite heller sind als auf dem Rücken. Auffällig bei dieser Seeschlange ist der ausgeprägte Rückenkamm und die Federn am Kopf. Die Schlange hat an der Seite ihres Kopfes jeweils drei bunte, längliche Federn. Die Schlange hat außerdem ein Nackenschild, das im Gegensatz zu Kobras nicht spreizbar ist.
Lebensweise
Die Schlange ist ein ausgeprägter Einzelgänger. Sie ist nachtaktiv und verbringt den Tag in Ufernähe in Felsspalten oder verlassenen Höhlen von anderen Tieren.
Die Schlange jagt ihre Opfer durch Gedankenkontrolle. Sie schwimmt durch die Nacht und lockt durch ihre bunten Federn neugierige Wesen an. Wesen, die sich einmal zu nah an diese Federn gewagt haben können dem Bann der Schlange verfallen. Sind die Opfer der Schlange einmal verfallen unterdrückt sie die Angst und die Fluchtreflexe der Opfer. Danach tötet sie durch einen Giftbiss und schlingt ihre Opfer im Ganzen herunter. Opfer, die zu groß sind lässt die Schlage zurück. Das Gift ist so stark, dass es wenn kein Gegengift vorhanden ist Menschen in wenigen Stunden töten kann.
Kommentar
Die Schlange ist aggressiv und greift fast alle Wesen an, die ihren Weg kreuzen und über der Wasseroberfläche sind. Ihre Hauptbeute sind Vögel, seltener Insekten oder wie auf dem Bild Feen.
Ich weiß nicht genau warum, aber die Schlangen können oder wollen keine Tiere jagen, die im Wasser sind. Sie jagen ausschließlich Wesen, die nicht in Kontakt mit dem Wasser sind. Manche meiner Kollegen sagen es reicht wenn man eine Hand ins Wasser hält. Aber ich würde auf Nummer sicher gehen. Einer der größten Befürworter dieser Hand ins Wasser Theorie ist seit Wochen verschollen. Er wollte ein paar Gefiederte Seeschlangen fangen. Selber schuld
Dr. MagnessDie Schlage steht in keinem Land unter Artenschutz und sie ist als nicht empfindungsfähig eingestuft. In vielen Regionen gibt es Kopfprämien für erlegte Tiere. Bisher unterstützt aber keine Regierung die Jagt der Tiere. Kopfgeld wird meistens von Fischerverbänden und den Hotels in Touristenregionen im Verbreitungsgebiet bezahlt.