JRJ International

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JRJ International war ein Megakonzern im frühen 21. Jahrhundert. Als einer der Großen Sieben beteiligte er sich 2012 an der Gründung des Inter-Corporate Council, der später in Konzerngerichtshof umbenannt und mit größeren Machtbefugnissen ausgestattet wurde. Wie die anderen Mitbegründer hat JRJ bzw. seine Nachfolgegesellschaften nach den Statuten des Gerichtshofes das Anrecht auf einen Richterposten und damit eine Garantie des AAA Status.

Aufkauf durch Fuchi Industrial Electronics

JRJ International wurde 2038 von Richard Villiers, der bereits einen signifikanten Anteil an dem Unternehmen besaß, unter Nutzung seines Insiderwissens und von Finanzmitteln von Fuchi Industrial Electronics für eben diesen Megakon aufgekauft und hörte damit auf, als eigenständiger Konzern zu existieren. Fuchi konnte JRJs Richterposten am Konzerngerichtshof übernehmen und stieg damit in die Riege der AAA-Megakonzerne auf. Von 2038 bis 2059 war JRJ eine Tochtergesellschaft von Fuchi Americas, Villiers Zweig des Fuchi Imperiums.

Rolle im Fuchi-Bürgerkrieg

Im sogenannten Fuchi-Bürgerkrieg gelang es Villiers JRJ International an seinen neuen Konzern Novatech zu übertragen. 2059 wechselte dann der letzte Fuchi-Richter Lynn Osborne zu Novatech. Trotz Protest von Fuchi stimmte der Konzerngerichtshof diesem Vorgang zu, da JRJ mittlerweile zu Novatech gehörte und dem Konzern dadurch sowieso ein Posten zustand. Novatech bekam den AAA Status, Fuchi wurde er entzogen.

Aufgrund der großen Bedeutung von JRJ International für Novatech (bzw. für Villiers selbst), hat Richard Villiers das Unternehmen eng an sich gebunden, indem er es in einen Privatkonzern umgewandelt hat, an dem er allein die Anteile hält.

Quellenangaben

  • Corporate Download
  • Konzernkrieg
  • Megakons