Groß-Badische Kreuzzugsbewegung
Groß-Badische Kreuzzugsbewegung (GBK) das war (und ist) sowohl Name als auch Programm der radikalen, expansionistischen und faschistoiden Partei von Frau Dr. Hedwig Gabler, die 2046 in Badisch-Pfalz ins Karlsruher Rathaus gewählt wurde.
Das souveräne «Groß-Baden», von dem sie träumte, und das sie mit Waffengewalt schaffen wollte, sollte nicht nur die an die Trolle im Schwarzwald verlorenen Gebiete und ein größeres Stück von Schwaben/Würtemberg (von dem sich die Badener verraten fühlten!) umfassen, sondern auch noch einen Teil des französischen Elsass auf der anderen Rheinseite! - Dass ihre expansionistischen Pläne zu einem neuen Krieg mit dem französischen Nachbarn hätten führen können, übersah die politische Abenteurerin dabei ganz locker...
Dabei setzte sie auf einberufene Milizen, international angeheuerte Söldner und die von ihr ins Leben gerufene «Gabler Jugend». - Die Bundeswehr allerdings machte in der Nacht zum 23.04.2049 ihrem faschistischen Traum ein jähes Ende, und verhaftete sie. Während Sie im Gefängnis (JVA Bruchsal) saß, reorganisierte sich ihre Anhängerschaft im Untergrund wieder, machte durch Online-Vandalismus und Anschläge auf den Armeeverbund in Karlsruhe und auch auf Metas (und Schwaben) von sich reden. Am 21.08.2061 befreite die GBK ihre «Führerin» schließlich aus der Haft...
Während Frau Dr. Hedwig Gabler untergetaucht blieb (manche meinten, sie verberge sich im Nordschwarzwald, auf der badischen Seite der Grenze zum Trollkönigreich) verübten ihre Anhänger jüngst Anschläge auf die MET2000 Einrichtungen in Zweibrücken.
Ein Treffen Frau Gablers mit Alfons Hunggarten, dem gestürzten bayrischen Präsidenten des Süddeutschen Bundes in Liechtenstein, wo sie eine erneute Allianz schmiedete, konnte sie erfolgreich geheim halten - ebenso, wie die Tatsache, dass sie magisch aktiv ist, und im Idol des «Drachentöters» ihren Schutzpatron sieht...
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