Pantheon Industries

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Pantheon Industries Überblick (Stand: 2080)

Hauptsitz: Detroit, UCAS

Branche: Taktische Netzwerke

Präsident/CEO: E.D. Lockwood

Pantheon Industries war ein Produzent von Taktischen Netzwerken.

Führung

Ein gewisser E.D. Lockwood fungierte innerhalb von Pantheon sowohl als CEO, COO, CFO und "Chefprogrammierentwickler". Wieviel wahres dahintersteckt, ist unbekannt, man wusste nur, dass seine alte Adresse in Detroit war und er fast keinen Bezug zur Geschäftswelt besaß. Lockwood war ein früherer Techniker bei Ares Macrotechnology gewesen, der aber im Rahmen des Desasters rund um das Ares Excalibur zu einem der Sündenböcke erklärt wurde. Offenbar entschied er sich anschließend, aus seiner Garage heraus tätig zu werden und Hightech zu liefern.

Produkte

PI-Tac-Upgrades

Bevor Pantheon Industries seine eigene Generation Taktischer Netzwerke produzierte, machte sich die Firma vor allem für ihre Upgrades und Zubehör für die frühere Generation, die PI-Tacs, einen Namen, indem sie einfache und effiziente Lösungen bot, die die Funktionalität von PI-Tacs erweiterte und passendes Zubehör für deren Anwender lieferte.

Tac-Apps

Mittels sogenannter Taktischer Apps (alias Tac-Apps) sollten PI-Tacs verbessert werden und Benutzer neue Möglichkeiten erhalten, um die Netzwerke an ihre besonderen Bedürfnisse und Einsatzmöglichkeiten anzupassen. Von der Funktion her glichen sie Programmen für Cyberdecks, die aber einzig in PI-Tacs funktionierten.

• Bordschütze
• Co-Pilot
• ECM-Krieger
• Mobile Einsatzzentrale
• Schildwall

Zubehör

Weiterhin bot Pantheon auch noch einiges an zusätzlicher Ausrüstung, darunter:

• Hartschalenrucksäcke
• Taktische Dongles - Programm-Dongles, die eine Tac-App enthielt, um so noch mehr Apps für die jeweiligen PI-Tacs zu erhalten

Signalverstärker Mercury Alpha

Eine Erweiterung, die Pantheon Industries gemeinsam mit Spinrad Global entwickelte und die eine ganze Reihe von Funktionen bot. Spinrad erhielt im Austausch für das Übernehmen der eigentlichen Produktion Lizenzen für Produktionsdesign und das Betriebssystem, was einige Konzerne nicht unbedingt glücklich machte.

M-TOC

2080 überraschte der Konzern erneut, als er seine eigene, neue Generation Taktischer Netzwerke veröffentlichte, die das Unternehmen "Mobile Taktische Operationszentrale", kurz M-TOC, getauft hatte. Pantheon zeigte beim Design, dass es viel von der vorherigen Generation gelernt hatte, sodass das System nun entweder autonom oder aber als Erweiterung für Cyberdecks und Riggerkonsolen eingesetzt werden konnte und bot im Großen und Ganzen auch die Vorteile der früheren Generation, war aber deutlich erschwinglicher und hatte einen größeren Umfang an Tac-Apps.

Index

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