Manaverschiebungssyndrom
Das Manaverschiebungssyndrom ist eine kaum bekannte Krankheit, die in Verbindung mit Gentherapien auftritt, die der Wiederherstellung der Essenz galt.
Beschreibung
Laut einem Shadowtalk-Kommentar von The Smiling Bandit von 2077 gab es vor einigen Jahren eine Gentherapie, die die Essenz von Personen wiederherstellen sollte, die zuvor selbige durch MMVV-Infizierte (wie etwa Vampire) verloren hatten. Allerdings trat im Zuge dieser Behandlung auch das seltene Manaverschiebungssyndrom auf, was dazu führen sollte, dass diese Gentherapie nicht weiter entwickelt werden konnte.[1]
Symptome
Bei der Therapie wurde die Trennung zwischen der Lebenskraft des Patienten und seinem Körper bewirkt, was dazu führte, dass die betroffene Person unter spontanen Fugue-Perioden (also Erschöpfungszuständen) litt, sowie ein erhöhtes Krebsrisiko hatte und gegenüber Magie bedeutend anfälliger wurde. Auch zeigte sich, dass solche Personen eine bedeutend höhere Wahrscheinlichkeit hatten, von Geistern besessen zu werden. So konnten etwa Shedim leichter durch die Risse in den Körper eindringen und ihn übernehmen.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Critterkompendium S.77
Index
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
---|---|