Yonaguni-Monument

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Yonaguni-Monument
Überblick (Stand: 2075)[1]
Landessprachliche Bezeichnung:
与那国島海底地形
Andere Bezeichnungen: Unterwasserpyramiden von Yonaguni
Lage: Küste vor Japan, Asien
Koordinaten:
24°25' N, 123°0' O (GM), (OSM)

Das Yonaguni-Monument (jap. 与那国島海底地形 "Unterwasserformation der Yonaguni-Inseln") ist eine außergewöhnliche Gesteinsformation im Südwesten Japans.

Geographie

Das Monument liegt direkt vor der namensgebenden Insel Yonaguni. Die Formation selbst besteht aus Ton- und Sandstein und ist etwa 90 Kilometer groß.

Beschreibung

Bemerkenswert an dem Monument sind die unregelmäßigen Steinstrukturen, von denen die größte rechteckig und 150 Meter breit und 27 Meter hoch ist. Geologen haben die Formation bislang als ungewöhnlich, aber natürlichen Ursprungs klassifiziert. Überraschenderweise ist das gesamte Gebiet seit 2073 um gut 4 Meter angestiegen, sodass man bei extremen Niedrigwasser sogar die Spitze des Komplexes fast aus der Wasseroberfläche ragen sieht.[1]

Arkanarchäologen haben bei der Erforschung uralte Steinreliefs finden können, die sich langsam auf der Felsformation zeigen. Bislang versucht man sich noch and er Entzifferung, aber es besteht die Gefahr, dass die Reliefs potenziell gefährliche magische Aktivitäten verursachen könnten.[1]

Konzerne

In der Vergangenheit lieferten sich die Japanokons einen Kleinkrieg um das Monument, bei dem die Shiawase Corporation siegreich hervorging. Shiawase ist sehr protektionistisch hinsichtlich des Monumentes, was sich aber aus dem Umstand ergibt, dass der Konzern siegreich war. Auch führte der Besitz dieses Monuments dazu, dass sich Shiawase auf Zweigen engagierte, die sonst nicht in seinem Metier liegen, weshalb man hier auch die wenigen Erwachten Wissenschaftler des Konzerns finden kann. Üblicherweise ziert sich der Konzern, Fremden Zutritt zu gewähren. Offizieller Name der Anlage am Monument lautet Geothermal Research Emplacement Sadato, kurz GRES und ist permanent auf dem Meeresgrund errichtet worden. Das Monument selbst ist kein Shiawase-Eigentum, wird aber wie solches verteidigt. Auch ist der Ort Gegenstand verschiedener Sagen, wie etwa eines verschwundenen Frachtschiffes, welches hin und wieder auftaucht und Artefakte von GRES transportierten soll.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks