HK G12A4
Heckler & Koch G12A4 |
Hersteller: Heckler & Koch GmbH |
Typ: Sturmgewehr |
Modus:
|
Magazin:
|
Munition: Sturmgewehrmunition / Minigranaten |
Zubehör: *Ausklappbare Schulterstütze
|
Preis: 2.850 Euro |
Erscheinung: ca. 2070 |
Das Heckler & Koch G12A4 ist der Nachfolger des HK G12A3z und die Ordonanzwaffe der Bundeswehr.
Beschreibung
Entwickelt im Zuge des "Kampfwertsteigerung 2070"-Programms der Bundeswehr hat man vor allem eine ganze Menge Verbesserungen am Ladesystem der Waffe vorgenommen. Dieser kann das Magazin sowohl elektrisch als auch mechanisch laden und ist wesentlich resistenter gegenüber Umwelteinflüssen. Der Munitionsschacht klappt nun beim Nachladen nach oben auf, um dann einen neuen Streifen einzulegen.[1]
Eine weitere Neuerung ist das standardmäßig verbaute Smartgunsystem, um die Treffsicherheit auch bei ungeübten Soldaten zu verbessern, genau wie auch der Unterlauf-Granatwerfer, der dank der Montageschienen auch leicht entfernt werden kann. Die verstellbare Schulterstütze erlaubt die Anpassung der Waffe an die Körpergröße des Benutzers und ein digitales Zielfernrohr hilft beim Schuss auf weite Distanzen. Dank Gasventilsystem ist das Schießen der hülsenlosen Munition auch deutlich sanfter.[1]
Benutzer
- Bundeswehr - Seit Jahren die Ordonanzwaffe, die während der KFS-Krise oft in den Nachrichten erschien und seitdem einen gewissen Kultstatus erreicht hat.[1]
- GSG-9[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c State of the Art ADL S.30
- ↑ Schattenhandbuch 4 S.71 (Wertetabelle NSC)
Index
- Fronteinsatz 140 (Wertetabelle), 141 (Abbildung)
- State of the Art ADL 30