Odenwald-Bergstraße
Odenwald-Bergstraße (Groß-Frankfurt) Überblick (Stand:2072)[1] |
Odenwald-Bergstraße ist ein Bezirk des Groß-Frankfurt-Metroplexes. Er besteht aus mehreen kleinen, zusammenwachsenden Ortschaften westlich von Bensheim.
Geographie
Gliederung
Geschichte
Schon vor dem Erwachen war die Region spärlich urabanisiert und musste plötzlich mit dem außer Kontrolle geratenen Wachstum von Laub- und Nadelwäldern des Odenwaldes kämpfen, ähnlich wie es im Schwarzwald passierte. So wurden einige Orte praktisch vom Wald verschluckt und viele Landstraßen endeten abrupt im Nichts, während Strom- und Telefonverbindungen über Nacht abrissen.[1]
Davon blieben nur ein paar Kleinstädte westlich von Bensheim verschont, welche später unter dem Bezirk Bergstraße zusammengefasst wurden. Diese waren aber zwischen den Stadtzentren im Norden und Süden ziemlich verloren und wurden in der Folge auch von der Stadtplanung übergangen.[1]
Stadtbild
Der flächenmäßig größte Bezirk von Groß-Frankfurt ist zugleich auch der am dünnsten besiedelte, da der Großteil vom Erwachten Odenwald eingenommen wird. Die wenigen Ortschaften, die hier sind, haben bis heute keine Industriezweige hervorgebracht, die sich in irgendeiner Art oder Weise hätten halten können. Nur im Süden gibt es einige Ortschaften, die als Zuliefer für die AG Chemie agieren oder ausgelagerte Betriebe selbiger aus dem Bezirk Rhein-Neckar, die zumindest etwas abwerfen. Im Norden gibt es dafür ökologisch sauberen Weinbau, welcher an den Hängen des Odenwaldes angeblich besonders gute Rebsorten hervorbringt.[1]
Abseits davon gibt es noch einige Odenwäldler, die sich trotz der Wildnis halten konnten, wodurch die Region zum Leuchtturm für Ökofreaks, Naturverehrer, Erwachte aller Art und Angeblich auch für einige Personengruppen mit besonderen Bedürfnissen zur Privatsphäre wurde, der sie in ihren "sicheren Hafen" lotst. Die Konzerne, vor allem die AGC, erkannten natürlich auch das Potenzial dieser Umgebung und finanzieren Odenwaldexpeditionen, um dort nach Telesma und anderen magischen Rohstoffen zu suchen. Die Rückkehrquote liegt aber nur bei 60 Prozent, sodass dieses Unterfangen wohl überlegt sein will.[1]
Locations
Natur
Endnoten
Quellenangabe
Index
- Konzernenklaven 160