Marktkirche

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Marktkirche
(Hannover)

Überblick (Stand: 2080)[1]
Andere Bezeichnungen: Marktkirche St. Georgii et Jacobi [2]
Lage: Altstadt Hannovers, NDB, ADL
Koordinaten:
52°22' N, 9°44' O (GM), (OSM)
Sicherheit:
normal: keine besondere
07.01.2081: Wachbataillon der Bundeswehr[1]
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Die Marktkirche in Hannover[1] (mit vollem Namen evangelisch-lutherische Marktkirche St. Georgii et Jacobi)[2] ist ein bekanntes Gotteshaus in der Hauptstadt der Allianz Deutscher Länder und des Norddeutschen Bundes.[1]

Geschichte

1347 wurde mit dem Bau der Kirche am Ort eines um 1125 entstandenen romanischen Vorgängerbaus begonnen, der bereits den 1342 dokumentierten Namen ecclesia Sanctorum Jacobi et Georgii trug. 1344 war ein Spendenaufruf an die Bürger Hannovers zum Kirchenbau ergangen. Die Kirchenweihe erfolgte etwa 1360, und im Jahre 1368 wurde der Bau des Kirchturms wegen Not- und Pestzeiten und daraus resultierendem Geldmangel unterbrochen. 1388 erhielt dieser schließlich seinen Dachstuhl, wobei das Dach weniger steil ausfiel, als ursprünglich geplant, und von einem Dachreiter mit einem verkleinerten Abbild des Kirchturms gekrönt wurde. Nach dem 14. Jahrhundert wurde an der Nordseite der Kirche ein (heute verschwundener) kleiner Anbau errichtet, der als Sakristei genutzt wurde. Daran westlich anschließend bestand seit 1510 die größere und etwas jüngere ehemalige Sankt Annenkapelle, auch Sodensche Kapelle genannt. Von 1852 bis 1855 wurde das Kircheninnere unter Leitung von Ludwig Droste restauriert, neu bemalt und ausgestattet, wobei der Duve-Altar spurlos verschwand. Bei zwei Luftangriffen auf Hannover während des Zweiten Weltkriegs wurde die Kirche im Juli und Oktober 1943 bis auf die Außenmauern und die Säulen zerstört. Der überwiegende Teil des Dachstuhls blieb jedoch erhalten. Der Wiederaufbau erfolgte 19461952, wobei die Backsteine im Kircheninneren vollständig freigelegt wurden. 1952 wurden dabei auch die Fundamente des romanischen Vorgängerbaus ausgegraben, datiert und dokumentiert.[2]

Ereignisse

In der Marktkirche in Hannover soll am 7. Januar 2081 die Trauerfeier für den am 29. Dezember 2080 verstorbenen Ex-Bundespräsidenten Robert Kortmann, mit anschließendem Staatsbegräbnis mit militärischen Ehren stattfinden, zu dem viele hochrangige nationale wie internationale Gäste erwartet werden. Militärisch begleitet werden die Trauerfeierlichkeiten durch das Wachbataillon der Bundeswehr.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e NovaPuls 2080-12-31 "Ex-Bundesprädent Kortmann gestorben"
  2. a b c Wikipedia-Artikel: "Marktkirche (Hannover)" (Autorenliste)

Index

Sonstige

  • NovaPuls 2080-12-31 "Ex-Bundesprädent Kortmann gestorben"

Weblinks