Tacoma Style
| Tacoma Style Überblick (Stand: 2072)[1] | ||
| Kurzbeschreibung: Nobelrestaurant/Nachtclub[1] | ||
| Lage: Grandview Drive & Sunset Beach Road, Tacoma, Seattle[1] | ||
| Koordinaten: | ||
| Sicherheit: Betty, Türtrollin,[2] Knight Errant Fast Response[3] | ||
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Tacoma Style ist ein in die Jahre gekommener In-Spot aus Nobelrestaurant und Nachtclub in Tacoma, Seattle.
Beschreibung
Einst ein trendiger In-Spot für die Reichen und Schönen,[2] ist das Style über die Jahre zu einem Treffpunkt der Möchtegerns und Poser verkommen.[1] In den 2050ern war es auch ein Schattenhotspot,[3] aber inzwischen ist auch das größtenteils passé.[1]
Das Tacoma Style hat einen strengen Dresscode - und eine Keine-Waffen-Türpolitik. Türsteherin Betty, eine Trollin, die besonders gerne männliche Gäste gründlich abtastet, sorgt dafür, dass sie eingehalten wird.[2] Der Dresscode wird ebenfalls von Betty überwacht und betrifft vor allem weibliche Gäste. Generell ist alles ungerne gesehen, was zu Casual, zu ungepflegt oder zu offenherzig ist. Der Stil ist eher konservativ und businessorientiert.[3]
Innen ist das Style hell eingerichtet. An einen kurzen Flur schließt sich ein eleganter Restaurantraum an, der von dem hohen Fenster zum Sound dominiert wird, das einen schönen Ausblick bietet. Livrierte elfische Kellner sorgen für die Gäste.[2]
Mit seinem Blick auf den Puget Sound, einer Terrasse, auf der man bei gutem Wetter sitzen kann, und einer exzellenten Salish-Speisekarte ist das Tacoma Style nach wie vor beliebt bei jungen, reichen Singles, die sich hier zum Dinner einfinden, um anschließend im darunter gelegenen Charts-Club zu tanzen und auf Partnersuche zu gehen.[1] Es gibt dort auch eine gut sortierte Bar.[2]
Das Style hat einen eigenen, bewachten Parkplatz.[2]
Sicherheit
Neben Betty, der Sicherheitstrollin, hat das Style einen stehenden Fast Response-Vertrag mit Knight Errant. Wenn es Ärger im Style gibt, kann jeder Angestellte eine PANICBUTTON-Meldung abschicken, und ein Team von Cops ist in wenigen Minuten vor Ort. Zudem sind die Kellner in unbewaffneter Selbstverteidigung ausgebildet.[3]
Endnoten
Quellenangabe
Index
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