Nagasaki
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Nagasaki (jap. 長崎市, -shi) ist eine Stadt im Japanischen Kaiserreich.
Magie
In Folge des US-Atombombenabwurfs in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs weist Nagasaki eine erhebliche magische Hintergrundstrahlung auf.[1] Daher ist die Stadt einer der Orte in Japan, wo der Wiederaufbau nach den Erdbeben im Jahr des Kometen komplett den Konzernen überlassen bleibt, da die Shintopriester und Kami sich mit dem verseuchten Astralraum dort nicht abgeben wollen.[2] Deswegen wird der Name der Stadt häufig im Zusammenhang mit Nukleargeistern, also toxischen respektive radioaktiven Geistern des Feuers genannt.
Kriminalität
Unterwelt
Das Kihara-rengo hat seinen Sitz in Nagasaki.[3][4] Die Stadt ist daneben für ihre besonders rücksichtslosen, brutalen und kriminellen Bosozoku - sprich: Go-Gangs - berüchtigt.
Schatten
Shadowrunning wird in Japan auch als "The Gaijin Game" bezeichnet, weil es allgemein eher als unjapanische Tätigkeit angesehen wird.[5] Tatsächlich lösen die Mehrheit der Japanokons ihre Konflikte aber bevorzugt in den Schatten.[6] Konzernjobs, bei denen ein Konzern einem anderen Forschungsdaten entwenden oder ähnliches tun will, sind typisch. Ebenso Folgeaufträge vom Ziel des ersten Runs, um gestohlenes Konzerneigentum zurückzubekommen.[6]
Shadowruns in Nagasaki werden oft von kleineren, lokalen Konzernen initiiert, die um politischen Einfluss ringen, oder sind Schutzmissionen von Nachbarschaften oder [Konzern]]en, in denen Shadowrunner die Interessen des Klienten gegen Übergriffe durch Bosozoku, Schmuggler oder Syndikate verteidigen müssen.[6]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadows of Asia S. 218
- ↑ Shadows of Asia S. 80
- ↑ Shadows of Asia S. 84
- ↑ Corporate Enclaves S. 99
- ↑ Vice S. 46
- ↑ a b c Shadows of Asia S. 217
Index
Quellenbücher
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