Jyph

Aus Shadowhelix
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Jyph
* 2035
Alias Jyph, Rumtreiber
Geschlecht männlich
Metatyp Elf
Magisch aktiv Nein
Mutter nicht bekannt
Vater nicht bekannt
Staats-
angehörigkeit
ADL
Zugehörigkeit er selbst
Religion Atheist
Tätigkeit Rigger, Decker, Weltenbummler

Jyph

Jyph ist ein elfischer Decker und Rigger aus Passion. Er zieht mit seinem GMC Banshee durch die Welt und nimmt gelegentlich an Shadowruns teil, um sich und sein Fahrzeug über Wasser zu halten.

Biographie

Jyph wurde kurz nach den Wirren der Eurokriege im Kölner Stadtteil Chorweiler ausgesetzt. Er hatte Glück, da er nicht von rücksichtslosen Squattern oder anderen Gestalten der Straße für ein Paar Ecu an die Body Bank verkauft wurde, sondern von einem menschlichen Magier gefunden wurde.

Den Magier hat er nie unter einem anderem Namen als "Mens" kennengelernt. Mens brachte ihm schon früh bei sich selbst zu verteidigen, sei es mit Waffen oder ohne. Bald nach Jyphs fünfzehnten Geburtstag wurde Mens von den Messerklauen der Triaden umgebracht, da er sich bemüht hatte eine Möglichkeit zu finden die Treueschwüre der Triaden zu brechen. Jyph entkam nur knapp indem er aus einem Fenster des dritten Stocks in einen Müllcontainer sprang.

Nachdem ihm die Flucht geglückt war, schlüpfte er für einige Zeit bei den Silver Stars unter, allerdings waren ihm diese zu rassistisch eingestellt. Deshalb nahm er schon bald Kontakt zu einer mit Mens befreundeten Runnerin auf, die ihm mitteilte, dass sie vorhabe einen Run gegen die Triaden zu starten, um Mens zu rächen. Deshalb gab die Runnerin Jyph eine Adresse, die er aufsuchen sollte, falls er in drei Tagen nichts mehr von ihr gehört hätte. Da er nach drei Tagen tatsächlich noch nichts von der Runnerin gehört hatte, ging er zu der genannten Adresse und fand dort sein späteres Fahrzeug und eine Nachricht in der die Runnerin erklärte, sie hätte nicht erwartet zurückzukehren. Außerdem riet sie Jyph, erst einmal die Stadt und vielleicht auch das Land zu verlassen.

Daraufhin reiste er mit seinem neuen Fahrzeug nach Salzburg, wo er sich von Quid Pro Quo eine bessere Riggerkontrolle einbauen ließ, um in nächster Zeit an einigen Runs in Österreich teilzunehmen. Dabei verdiente er sich genug Geld, um für sich für einige Zeit nach Seattle abzusetzen. Dort versuchte er ein relativ normales Leben zu führen aber er merkte bald, dass er sich nicht wohlfühlte, wenn er länger an einem Ort blieb, weshalb er nach kurzer Zeit wieder aufbrach und seitdem durch die Welt zieht.