Die Sackbauer
Die Sackbauer sind eine proletarische Jugend-Gang, die in gesamten Wiener Stadtgebiet aktiv sind. Sie haben weder ein festes Territorium, noch (äußerliche) einheitliche Erkennungsmerkmale und ihre einzelnen Mitglieder könne durchaus auch in anderen, kleineren Gangs mitmischen. - Trotz dieser (scheinbaren) Unorganisiertheit hält die Bande untereinander ungewöhnlich engen Kontakt, und sollte keinesfalls unterschätzt werden, da sie nicht nur über alles informiert sind, was auf den Straßen des Sprawls von Vienna abgeht, sondern auch die waffenlose Kampftechnik der G'nackwatschen perfekt beherrschen.
Is jo oach ka Wund'r: Mir hend's de G'nackwatschn jo schließlich au erfund'n! | |
Edmund Sackbauer < Wien, Zentralfriedhof, Ecke-Nord/West Temporary_Account.Jackpoint@MCT.au > +++ "Schwerer Ausnahmefehler: Dieser Account existiert nicht!" -- Carl_Ranseier@GS.Wien.gov 11:53, 28. Mai. 2071 (CEST) +++ |
Einzelne Wiener Straßenmagier, Schamanen und Wiz-Kids, die sich zu den Sackbauern rechnen, beherrschen häufig auch die magische Variante...
Erwachsene Mitglieder bleiben der Gang - ähnlich den alten Herrn bei den Studentenverbindungen - lebenslang verbunden, und werden "Oide Beidln" genannt. Sie ergreifen meistens körperlich unanstrengende Arbeiterberufe, wie z. B. im Taxigewerbe...
Gegründet soll wurde die Gang - Gerüchten zu Folge - von einem gewissen Edmund Sackbauer, der als Geist bis heute auf dem Wiener Zentralfriedhof umgehen soll.
Quellenindex
- [[Quelle, de: ?wpsi? vgl. Liste#|?wpsi? vgl. Liste]] 20, 24