Connections

Aus Shadowhelix
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Connections sind das, was jeder Runner dringend benötigt. Sie ermöglichen das, was eine Person alle nie bewerkstelligen kann. Sie eröffnen Zugang zu guter Ausrüstung, dem aktuellen Streifenplan der örtlichen Polizei und vieles mehr. Ohne sie ist ein Runner nichts. Er ist alleine.

Hier werden einige Charaktere aufgelistet, die Runner als Connections nutzen können. Hierbei wird kaum wer auf die eigentlichen Chrakterwerte der Connections gelegt, sondern viel Wert auf den Hintergrund der Connections.

Barkeeper

Kleiner Büffel - Fleißige Beutelratte in den NAN

Kleiner Büffel ist ein Mensch und wuchs im Stammesland der NAN bei seinen Eltern auf. Diese hatten einen kleinen Hof auf dem sie Vieh züchteten. Sie lebten ohne Kontakt zur Außenwelt und hatten auch spärlichen Kontakt zu einigen einheimischen Bauern. Sie lebten vom Tauschhandel mit anderen Bauern und Kleiner Büffel wurde von Klein auf mit auf dem Hof beschäftigt.

Er hat keine Geschwister und hatte in seiner Jugend kaum Kontakt zu anderen Menschen als seinen Eltern. Als er 15 Jahre alt war wurde ein verfallener Hof auf dem Nachbargrundstück von einem weißen Mann aufgekauft der sich selbst Lil'BowWow nannte.

In Lil'BowWow oder Bow wie er kurz genannt werden wollte fand Kleiner Büffel schnell einen neuen und guten Freund. Er ermöglichte es Bow sich schnell bei den Bauern in der Umgebung einzugliedern. Bow verkaufte Straußenfleisch und hatte oft äußerst praktische landwirtschaftliche Waren und Haushaltsgeräte zum Verleih und Verkauf.

Durch Bow lernte Kleiner Büffel eine neue Welt neben der landwirtschaftlich geprägten seiner Jugend kennen. Als Bow eine Bar in seiner Farm eröffnete nutzte er die Chance aus der ihm langweilig erscheinenden Welt auszubrechen. Er arbeitete in Bows Bar und half Bow seine Waren an die Einheimischen zu bringen. Als Kleiner Büffel 20 war verließ Bow die NAN, um eine Bar in seiner Heimat - der ADL - zu gründen.

Seit diesem Tag führt Kleiner Büffel die Bar und seid diesem Tag weiß er auch erst von den Schmuggelgeschäften seines Freundes Bow. Dieser importierte jahrelang Waren in die NAN am Zoll vorbei, die er dann in seiner Bar verkaufte. Kleiner Büffel hatte zwar keine Zeit sich auf diesem illegalen Handel einzustellen, aber er führt den Schmuggelhandel genau so souverän und kaltschnäußig weiter wie Bow.

Als Einheimischer und einziger Vertreter von Importwaren in seiner Umgebung genießt Kleiner Büffel einen sehr guten Ruf. Er seht auf der offiziellen Schutzliste des örtlichen Stammes, einem Zusammenschluss von Haida, die im Süden des Haida Territoriums leben. Mit seinen Eltern versteht er sich weiterhin gut. Nicht zuletzt, weil er es sich leisten kann Arbeiter für den Hof seiner Eltern einzustellen und so den alten Lebensstil seiner Eltern sichern konnte.

Kleiner Büffel kann fast alles in die NAN schaffen. Er folgt dem gleichen Leitsatz wie dein alter Lehrmeister auch. Alles ist möglich, so lange der Cred stimmt. Außerdem ist Kleiner Büffel aufgeschlossen gegenüber Ausländern un Vertretern anderer Rassen und kann für ein paar Creds sicheres Geleit im Gebiet der Haida sichern.

Lil'BowWow - The High Noon Saloon in Bottrop/ADL

Lil'BowWow stammt aus dem Rhein Ruhr Megaplex, genauer gesagt aus Bottrop - und da gibbet auf den Kopp dropp. Von Kindheit an war Bow ein Fan von Cowboy Geschichten, mit 12 entdeckte er das erste mal die richtig große Freiheit; aber die Marlboro bekam ihm damals nicht sonderlich.

Sein Vater war Metzger, ein nicht sehr einträgliches Geschäfft, weshalb sich seine Mutter schon mit einem Exec abgesetzt hatte, als er drei Jahre alt war. Da Bow keine großen Intentionen hatte, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, packte er eines Nachts seine Sachen und machte sich in die Prärie auf. In die Native American Nations. Bow machte eine verlassene Farm wohnfähig und startete eine Straußenzucht, da dies die einzigen Tiere waren die er ohne Geld beschaffen konnte.

Das Geschäfft lief nicht sonderlich gut, da er nicht in den Mengen die die großen Feinkostläden brauchen, liefern konnte - während der Preis für kleine Läden zu groß war. So schlug er sich eher mit Tauschgeschäfften durch und importierte auf diese Weise Waren in die NAN. Am besten verkaufte sich Synthahol, daher machte er in seiner Farm bald eine Bar auf, in der er Kontakte zu den Einheimischen schloss. Diese hatten den ein oder anderen Wunsch nach Importgütern, wodurch sich ein breiterer Markt für ihn entwickelte. Bald hatte er einige Besorgungen erledigt, die ihm im Gegenzug Informationen brachten, wie er die teueren Zölle umgehen konnte. Der Laden von den Einheimischen Fleißige Beutelratte getauft. Ob mit diesem Namen Bow gemeint ist nicht klar. Keiner seiner Gäste und Kunden nennt ihn so.

Mit der Zeit lief sein Laden immer besser, besonders jedoch was die Exporte aus der NAN betrafen. Daher entschloß sich Bow zurück in den Plex zu gehen und dort eine Bar zu eröffnen. Seine Zweigstelle in den NAN leitet Kleiner Büffel, der durch diese Anstellung eine gute Position in der Gegend inne hat.

Der High Noon Saloon ist eine Nachtbar in Bottrop, in der hübsche Cowgirls zu fetzigen Tech-Country-Liedern die Hüllen fallen lassen. Der Laden ist im Stile eines Saloons aufgemacht, inklusive Büffelhörnern und Schwingtüren, durch die die Sheriffs (die Security...) gerne mal Leute fliegen lassen, die meinen einen Lauten machen zu müssen.

Bow steht in der Prime Time normalerweise selber hinter der Theke, in vollem Outfit, wobei er die typische Schrotflinte unter dem Tresen gegen zwei extra schwere Colt Manhunter mit Perlmutgriffschalen in seinen Hüfthalftern ausgetauscht hat.

Der Saloon verfügt auch über ein Hinterzimmer, in dem besondere Kundenwünsche erfüllt werden... egal was aus der NAN raus oder rein soll, Bow kann es arrangieren... Wenn der Stick stimmt. Außerdem ist er der Mann, um im Sprawl schnell ein paar brandheiße Infos über die neuesten Vorgänge in der NAN oder an deren Grenze zu bekommen - oder einfach der Ort um das beste Straußensteak in der ganzen ADL zu bekommen.