Spina de Mùl
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Spina de MùlWer einmal einen Spina de Mùl gesehen hat, der weiß, was echte Angst ist. Das Vieh sieht aus wie ein halbverfaultes Maultier. Meist ist die vordere Partie besser erhalten als die hintere, die meist total skelettiert ist. Dieser hintere Teil wird von dem Tier einfach nur hinterhergezogen, als wäre es an den Hinterhufen verletzt, doch man weiß auch, dass sie sich recht schnell bewegen können, wenn sie wollen. Außerdem entströmt einem Mùl ein pestialischer Gestank (im wahrsten Sinne des Wortes) und sein Anblick allein genügt um so manchem harten Straßensamurai das Fürchten zu lehren. Das Tier hat außerdem noch ein Maul mit spitzen Zähnen mit dem es fürchterliche Bisse austeilen kann. Der Aasfresser tritt meist nur in den Randgebieten der Groß- und Kleinstädte auf um über jene herzufallen, die ihm über den Weg rennen. Es wird vom Staat eine Belohnung von 10.000 Ecu für jeden erlegten Spina de Mùl ausbezahlt. | |
-RASPUTIN (12:50:35/12-8-56) |
Dieses Wesen ist nicht natürlich entstanden. Klar, werdet ihr Holzköpfe sagen, wir leben ja schließlich in einer erwachten Welt (Wie ich den Ausdruck hasse!). Doch dieses "Tier" erschien nicht wie all die Drachen, Riesenkraken und Basilisken zur gleichen Zeit als die Magie wieder zurückkehrte, sondern erst im Jahr 2042 und nur im Alpenraum. Das Vieh ist definitiv eine Nachahmung eines verrückten Magiers oder eines toxischen Druiden, die von dem sagenhaften Magier, der sich in dieses Wesen verwandeln konnte hörte. | |
-ERISTOFF (12:51:09/12-8-56) |