Transkaukasische Föderation

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Transkaukasische Föderation
Überblick (Stand: 2064)
Hauptstadt: Tiflis
Einwohnerzahl: 15.552.000
Aseri: 45%
Georgier: 25%
Armenier: 20%
andere: 10%
Sprachen:
Aserbaidschanisch: 45%
Georgisch: 25%
Armenisch: 20%
Russisch: 10%
Ukrainisch: 10%
Religiöse Zugehörigkeit:
Östlich-orthodox: 39%
Shi’itisch-muslismisch: 25%
Zoroastrisch: 16%

Die Transkaukasische Föderation, kurz Transkaukasien, ist ein Staat in Asien.

Geschichte

Die Kaukasusstaaten waren nach dem Zerfall der Sowjetunion Ende des 20. Jahrhunderts unabhängig geworden. In der Folge hatten sie sich zeitweilig in mehr oder minder offene Grenzkonflikte unter einander und mit dem großen, russischen Nachbarn verstrickt, und erlebten eine Folge von instabilen und häufig kaum demokratisch legitimierten Regierungen. Ab 2022 wurden sie dennoch zum Ziel zahlloser Metamenschen und Nicht-Muslime, die vor der Verfolgung in ihren Heimatländern flohen. 2033 erklärte die Allianz für Allah diesen Ländern daraufhin den Krieg, wobei der Vormarsch der Islamisten insbesondere auf Dagestan und das russische Tschetschenien zielte. Die Transkaukasische Föderation in ihrer heutigen Form entstand schließlich, als sich 2035 Armenien, Aserbaidschan und Georgien zusammenschlossen, um ihre Wirtschaft zu retten. Die alte, georgische Hauptstadt Tiflis wurde dabei zugleich auch neue Hauptstadt der Föderation.


Quellenindex

Informationen

Weblinks