Koreanischer Wiedervereinigungskrieg
Koreanischer Wiedervereinigungskrieg 2005 - 2006 | |
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Nordkorea | Datei:Flag of South Korea.JPG Südkorea Datei:Alte Flagge Japan.svg Japan |
Der Koreanische Wiedervereinigungskrieg (engl. Korean Reunification War), auch Zweiter Koreakrieg genannt, war ein Konflikt, der zwischen Nordkorea auf der einen Seite und Südkorea mit seinen japanischen Verbündeten auf der anderen Anfang des 21. Jahrhunderts ausgetragen wurde und im Ergebnis den Sieg des Südens und die Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel zur Folge hatte. Außerdem brachte der Krieg einen Aufschwung nationalistischer Tendenzen in Japan. Das Japanischen Kaiserreich wurde proklamiert, um an die glanzvollen Zeiten vor dem zweiten Weltkrieg anzuknüpfen.
Geschichte
Vorgeschichte
Korea wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in zwei Besatzungszone geteilt, in denen sich politisch entgegengesetzte Staaten gründeten. Auch der erste Koreakrieg 1950-1953 änderte die Situation nicht, obwohl zuerst die Nordkoreaner danach die Südkoreaner mit ihren amerikanischen Verbündeten die Vereinigung zu erzwingen suchten. Die koreanische Halbinsel blieb geteilt in das kommunistisch-stalinistische, von Mangelwirtschaft und extremem Personenkult um die politischen Führer geprägte Nordkorea und das - relativ - demokratische, westlich-orientierte Südkorea.
2005 wurde aber der Präsident Südkoreas von kommunistischen Dissidenten ermordet. General Yoon übernahm daraufhin die Macht und griff als Reaktion Nordkorea an.
Kriegsverlauf
Südkorea wagte - getrieben von japanischen Konzerninteressen - eine Invasion Nordkoreas, um die Wiedervereinigung nach einem halben Jahrhundert der Teilung zu erzwingen. Nordkorea reagierte Anfang 2006 - da es hoffnungslos zu unterliegen drohte - mit dem Abschuss von Nuklearraketen auf Japan, die aber ihr Ziel nie erreichten, nicht detonierten und keinen Schaden anrichteten. Bis zum Ende des Jahres war Nordkorea von südkoreanischen und japanischen Truppen überrannt.
Ergebnisse
Mit der koreanischen Wiedervereinigung fiel die letzte Grenze des Kalten Krieges. Unmittelbar danach wurden die Staatskonzerne Nordkoreas privatisiert, und prompt stürzten sich südkoreanische Megas und internationale Investoren in einem wahren Übernahmefieber auf die Kons. Einige der nordkoreanischen Konzerne schlossen sich daraufhin zur Kwon Sham Group zusammen, um dem Schicksal des Ausverkaufs zu entgehen.[1] {{{ERLÄUTERUNG}}} Die Wiedervereinigung war für Korea selbst nicht nur positiv, denn Japans neue Machtposition und insbesondere die Stärke japanischer Megakonzerne hatten eine Situation geschaffen, in der der benachbarte Inselstaat starken Einfluss auf das Land ausüben konnte. Für viele Koreaner eine Wiederkehr einer subtileren Variante japanischer Kolonisierung.
Quellenindex
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Quellenangabe
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